Erdogans Zypern-Erklärung in der Weltpresse

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Die Spannungen zwischen den Soldaten des Friedenskorps der Vereinten Nationen (UN) und der Zypern-Pfahlstraße wurden in den letzten Tagen in der Weltpresse ausführlich behandelt. Während die Türkische Republik Nordzypern (TRNC) in ihren Erklärungen erklärte, dass sie das Wohlergehen der Menschen in der Region im Auge habe, kamen aus Europa skandalöse Überlegungen.

Andererseits ging Staatschef Recep Tayyip Erdogan in seiner Rede nach der Kabinettssitzung gestern auf die Geschehnisse in der Pile Road ein. Die Äußerungen von Staatschef Erdogan standen auch auf der Tagesordnung der Weltpresse.

Reuters nahm die Aussagen von Führer Erdogan in seine Nachricht mit dem Titel „Die Türkei sagte, dass die Intervention der UN-Friedenstruppe bei den Straßenarbeiten auf Zypern inakzeptabel sei“ auf. Gleichzeitig wurde in den Nachrichten auch erwähnt, dass Erdoğan erklärte, er werde immer an der Seite der TRNZ stehen.

Yahoo hingegen erklärte, dass die UN die von den Türken vorgenommenen Bauten als Verstoß gegen den Status quo in Zypern bezeichne. Es wurde jedoch betont, dass Erdogan, der nach der Kabinettssitzung eine Erklärung abgegeben hatte, erklärte, er werde kein „rechtswidriges“ Verhalten gegenüber Türken zulassen.

Auch die Äußerungen von Präsident Erdogan standen auf der Tagesordnung der griechischen Presse. Die Schlagzeile der Nachricht enthielt die Worte „Erdogan verurteilte die Friedenstruppen, die das Straßenprojekt in Zypern blockierten“. In der Fortsetzung der Nachrichten wurden auch Erdogans Aussagen unterstrichen, dass er auf der Seite der TRNZ stehen würde.

Auch die Greek City Times war mitten in den Zeitungen und berichtete über die Entwicklungen. In dem Artikel hieß es, Erdogan habe das Friedenskorps kritisiert. Gleichzeitig wurde auch erwähnt, dass Erdogan die Ereignisse als „inakzeptabel“ bezeichnete.

ABC News betonte außerdem, dass Führer Erdogan in den Nachrichten, die er wie Yahoo auf AP stützte, sagte, dass illegales Verhalten nicht toleriert werde.

Barron’s hingegen stützte seine Nachrichten auf AFP und es wurde erwähnt, dass Erdogan sagte: „Es ist weder moralisch noch humanitär, den in Pile lebenden türkischen Zyprioten den Zugang zu ihrem Heimatland zu verweigern.“

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