„Virtuelle Welt“-Warnung des Ministeriums an Eltern

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In der Erklärung des Ministeriums heißt es, dass Schulungen zum Schutz vor digitalen Risiken und Datenschutzschulungen durchgeführt wurden, um Kinder vor riskanten Inhalten in digitalen Umgebungen zu schützen und das Bewusstsein für den Datenschutz zu schärfen. Im Rahmen der Schulungen wurde festgestellt, dass insgesamt 35.550 Personen, 15.329 Arbeitnehmer und 20.221 Eltern vor digitalen Risiken geschützt wurden und 142.601 Personen in den Kindergärten und Tagesstätten eine Datenschutzschulung erhielten dem Ministerium angeschlossene Zentren und Kinderclubs.

Neben der Aufklärung wurden Familien auch Empfehlungen gegeben, ihre Kinder vor den Übeln der digitalen Welt zu schützen, und es wurde darauf hingewiesen, dass die Weitergabe persönlicher Informationen und detaillierter Bilder von Kindern auf digitalen Plattformen Risiken birgt. Es wurde festgestellt, dass einige böswillige Benutzer, die über persönliche Daten von Kindern verfügen, diese leichter erreichen können und dass diese Benutzer Kinder mit Bildern wie Fotos und Bildern missbrauchen können. Zunächst einmal sollten sich Eltern der Probleme bewusst sein, die durch die unangemessene Nutzung des Internets entstehen. Es wurde betont, wie wichtig es ist, eine Situation einzuführen, in der Bewusstsein, Anleitung und ausreichende Beispiele anstelle von präventiven und prohibitiven Maßnahmen bei der Internetnutzung von Kindern gefördert werden.

„DÜRFEN NICHT EINEM BILDSCHIRM AUSGESETZT WERDEN, DER BIS ZU 3 JAHREN ALTER IST“

Es wurde erklärt, dass Kinder darüber informiert werden sollten, dass sie nicht darauf reagieren sollten, wenn sie in der digitalen Umgebung auf eine beunruhigende Situation stoßen oder eine beunruhigende Nachricht von Personen erhalten, die sie nicht kennen, und dass sie nicht zögern sollten, diese Situation ihrer Familie oder anderen Personen mitzuteilen Erwachsene, denen sie vertrauen.

„In den ersten Phasen, in denen das Kind an das Internet herangeführt wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Familie die virtuellen Medien in den gemeinsamen Nutzungsbereichen betritt und Kinder nicht für längere Zeit allein in der virtuellen Umgebung gelassen werden. Das Kind sollte.“ Der Kontakt zu Personen, mit denen das Kind nicht befreundet ist und die es im wirklichen Leben nicht kennt, sollte unterbunden werden, und der Kontakt mit Profilen, die als riskant für das Kind gelten, soll unterbunden werden. Viele Internetseiten und die Social-Media-Plattform bieten die Möglichkeit, sich zu beschweren und Blockieren Sie störende Personen. Dem Kind sollte unbedingt beigebracht werden, wie man das macht. Außerdem ist das Alter von 0 bis 3 Jahren eine sehr kritische Zeit für die Entwicklung von Kindern. Die Exposition gegenüber dem Bildschirm während dieser Zeit ermöglicht es Kindern, ihre neu entstehenden Fähigkeiten zu entwickeln Gehirnentwicklung. Es wirkt sich negativ auf die Entwicklung von Lern- und Denkprozessen, die soziale Entwicklung und die Aufmerksamkeitsentwicklung aus. Daher sollten Kinder erst im Alter von 3 Jahren dem Bildschirm ausgesetzt werden. Tragbare Geräte sollten nicht als Spielzeug oder Belohnung dafür angesehen werden Kinder. Vor allem Kinder in diesem Alter sollten nicht passiv vor dem Bildschirm sitzen. Es ist viel wertvoller, zu Spielen ermutigt zu werden, an denen sie aktiv teilnehmen und bei denen sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen können.“

QUELLE: DHA

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