Tollwutpatient floh aus Krankenhaus in Şanlıurfa, Bürger gerieten in Panik

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Der Vorfall ereignete sich im Bezirk Dibat in Akçakale. Der Argumentation zufolge wurde Hasan Khalil Faras, der durch den Angriff eines streunenden Hundes in der syrischen Stadt Telabyad verletzt wurde, ins Krankenhaus gebracht. Bei Faras, bei dem Tollwut diagnostiziert wurde, wurde er in das grenznahe Staatskrankenhaus Akçakale verlegt. Der junge Mann, der zum Schutz in ein Zimmer gebracht wurde, öffnete die Tür des verschlossenen Zimmers, nahm das Mobiltelefon einer Person im Krankenhaus und flüchtete.

Nach der Benachrichtigung des Angehörigen des Patienten, dessen Mobiltelefon beschlagnahmt wurde, stellte die Krankenhauspolizei bei der Überwachungskamerauntersuchung fest, dass es sich bei der Person, die sein Mobiltelefon gestohlen hatte, um Hasan Halil Faras handelte, bei dem Tollwut diagnostiziert wurde.

POLIZEI- UND GESUNDHEITSALARM

Polizei und Gesundheitsgruppen starteten eine Suchaktion, um Faras zu finden, der aus dem Staatskrankenhaus Akçakale geflohen war. Der entflohene Faras wurde auf einem leeren Feld im Distrikt Dibat, 10 Kilometer vom Krankenhaus entfernt, gefunden. Um Faras, der sich entsetzt umsah, zu überzeugen, wurden Beamte, die Arabisch beherrschten, herbeigerufen.

Nach langer Zeit wurde Faras, der überzeugt war, von Gruppen in Spezialkleidung mit Krankenwagen in das staatliche Krankenhaus Akçakale gebracht. Nach dem Vorfall, der im Bezirk für Panik und Unruhe sorgte, wird in der Studie weiterhin ermittelt, mit welchen Personen der an Tollwut erkrankte syrische Jugendliche in Kontakt kam.

 

 

QUELLE: DHA

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