Minister Işıkhan traf sich mit Gewerkschaftsführern

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Vedat Işıkhan, Minister für Arbeit und soziale Sicherheit, kam zu einem Treffen mit den Generalführern der zugelassenen Gewerkschaften, die Memur-Sen angeschlossen sind, und bewertete den Stand des Tarifverhandlungsprozesses.

Während der Sitzung wurden die Forderungen der Gewerkschaften bezüglich der Dienstleistungsbranchen abgewogen.

Während der Vorschlag zur proportionalen Erhöhung voraussichtlich erneuert wird, erklärten die Gewerkschaften, dass der Wettbewerb der Forderungen der Dienstleistungsbranchen ebenfalls wertvoll sei.

Es wurde festgestellt, dass Minister Işıkhan die meisten Forderungen positiv anging.

Nach dem Treffen wird erwartet, dass der wertvolle Teil der Forderungen der Dienstleistungszweige angenommen wird.

Was die proportionale Erhöhung anbelangt, so wird zwar auf einen überarbeiteten Vorschlag gewartet, Memur-Sen spricht sich jedoch dafür aus, den Prozess abzuschließen, ohne sich an das Schiedsgericht zu wenden.

ZWEITES ANGEBOT MORGEN IM MIETSCHNÄPPCHEN

Bei der zweijährigen Gehaltsverhandlung zwischen dem Beamten und dem pensionierten Beamten sind alle Augen auf das dritte Treffen gerichtet.

Es wird erwartet, dass das Public Boss Board seinen zweiten Vorschlag vorlegt.

Das erste Angebot wurde am Montag, dem 14. August, bekannt gegeben, entsprach jedoch nicht den Erwartungen des Beamten.

Memur-Sen saß mit der Forderung einer Gesamtsteigerung von 70 Prozent im Jahr 2024 und 40 Prozent im Jahr 2025 am Tisch. Im Mittelpunkt standen die Forderungen, dass sich die Mietzinsbasis, das Urlaubsgeld und die Beamtenerhöhung auch auf den Rentner auswirken sollten.

ÜBERARBEITUNGSANFRAGE VON MEMUR-SEN

Vor der 3. Sitzung veröffentlichte Memur-Sen eine Erklärung, warum der Vorschlag überarbeitet werden sollte. In der Stellungnahme wurde an die Inflationsannahmen der Zentralbank von 58 Prozent für 2023 und 33 Prozent für 2024 erinnert.

Es wurde argumentiert, dass die Erhöhungsbemühungen der Regierung „weit von der Marktrealität entfernt“ seien.

In der Erklärung heißt es: „Der Sozialbeitrag, den die Regierung für eine Lohnerhöhung zahlen muss, die die Inflation übersteigt, sollte auch auf der Tagesordnung des öffentlichen Arbeitgebers stehen.“ Begriff verwendet wurde.

Die endgültige Entscheidung wird bis zum 30. August klar sein

Die Frist für die Abwicklung der Auktion endet am 21. August.

Kommt es zu keinem Konsens, greift das öffentliche Schiedsgericht ein und die endgültige Entscheidung fällt bis zum 30. August.

Beamte und pensionierte Beamte konzentrierten sich auf den neuen Erhöhungsvorschlag
Die Tarifverhandlungen, die rund 4 Millionen Beamte und 2,5 Millionen Beamte im Ruhestand betreffen, dauern an. In den Gesprächen, in denen heute über 6 Servicezweige gesprochen wird, wird die zweite Erhöhung voraussichtlich morgen bekannt gegeben.

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QUELLE: NTV

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