Es begann in mehr als 381.000 Gebäuden! Es gibt auch Forderungen aus der Welt

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Nach Angaben der Generaldirektion für Bauangelegenheiten wurden im Gebäudeleitsystem wertvolle Vorkehrungen getroffen, um die damaligen technologischen Entwicklungen mit den Erfahrungen aus den Erdbeben in der Türkei der letzten Jahre in Einklang zu bringen und die aufgetretenen Schwierigkeiten zu beseitigen in der Praxis und um eine aktivere und effizientere Gebäudesteuerung zu ermöglichen.

RFID IN BETONPROBEN VON BAUWERKEN INSTALLIERT

In diesem Zusammenhang wurden mit dem Elektronischen Betonüberwachungssystem (EBIS), das am 25. Dezember 2018 in die Praxis umgesetzt wurde, Radiofrequenz-Identifikationsetiketten (RFID) in Betonproben von Bauwerken angebracht.

STRUKTUREN WERDEN INSPEKTIERT

Indem überprüft wird, welches Bauwerk, welcher Betonmischer, welcher Tag, welche Stunde, wie viele, von welchem ​​Mitarbeiter des Labors, ob die Probenentnahme unter Beteiligung der Bauaufsichtsbeamten erfolgte und ob die Proben auf der Baustelle aufbewahrt wurden und Die Testergebnisse wurden für die in der jeweiligen Norm festgelegten Zeiträume im Aushärtungsbecken stichprobenartig aus der Laborumgebung ermittelt. Es ist sichergestellt, dass sie ohne Eingriff online in das System des Ministeriums übertragen werden.

MEHR ALS 381 TAUSEND GEBÄUDE BEGONNEN

Von der Inbetriebnahme der EBIS-Anwendung, die zu 99,45 Prozent erfolgreich war, bis zum 14. August 2023 wurden 30 Millionen 388 Tausend 676 Splitterbetonproben aus 381 Tausend 376 Gebäuden im ganzen Land entnommen.

Im Rahmen von EBIS wurde nach einem Jahr Forschungs- und Entwicklungsarbeit mit der Produktion von RFID-Tags begonnen, die im System zum Einsatz kamen und bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Türkei hergestellt wurden. Dadurch wurde diese Technologie, die in vielen Branchen vielfältig eingesetzt werden kann, domestiziert und verstaatlicht.

KOOPERATIONSPROTOKOLL MIT ALBANIEN, ASERBAIDSCHAN, KATAR, TRNZ UND USBEKISTAN

Da es weltweit kein Überwachungssystem mit diesen Funktionen gibt, hielt das Ministerium auf Anfrage von Aserbaidschan, Usbekistan, Albanien, Turkmenistan, Katar, Kasachstan, Kirgisistan und der Türkischen Republik Nordzypern Treffen mit diesen Ländern ab.

Während mit Albanien, Aserbaidschan, Katar, TRNZ und Usbekistan ein Kooperationsprotokoll zur Einrichtung des elektronischen Betonüberwachungssystems unterzeichnet wurde, laufen die Verhandlungen mit Kasachstan, Kirgisistan und Turkmenistan weiter.

AUSZEICHNUNGEN HABEN DAS PROJEKT AUSGEZEICHNET

Der Erfolg des EBIS-Projekts wurde mit zahlreichen Auszeichnungen gekrönt. Dementsprechend fand 2019 die Preisverleihung der Türkiye Innovation and Achievement Awards statt „Transformationsprojekt des Jahres“Der Preis wurde im selben Jahr beim Eurasia Construction Architecture Engineering and Design Project Festival verliehen. Auszeichnung „Innovationskategorie“ und „Benefit-Kategorie in Unternehmensprozessen“ im vom türkischen Informatikverband im Jahr 2020 organisierten Wettbewerbwurde mit dem Preis ausgezeichnet.

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