Was ist eine Brucella-Krankheit, was reicht aus? Was sollten Brucella-Patienten nicht essen?

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Um nicht an der Brucella-Krankheit zu erkranken, einer Art bakterieller Infektion, müssen wir sehr vorsichtig mit unseren Ess- und Trinkgewohnheiten sein. Vor allem in den Sommermonaten, deren Haltbarkeit verkürzt ist und leicht verderbliche Lebensmittel ein erhöhtes Risiko für eine Brucella-Infektion darstellen. Hier haben wir alle Details zur Brucella-Erkrankung in unseren News zusammengestellt!

WAS IST BRUSELLA?

Brucellose ist eine zoonotische bakterielle Infektion, die von nicht pasteurisierten Milchprodukten oder infizierten Tieren auf den Menschen übertragen wird und sich mit Symptomen wie Gelenk- und Muskelschmerzen, Fieber und Gewichtsverlust äußert. Diese Krankheit, die in der medizinischen Fachliteratur als Brucellose bezeichnet wird, kann durch engen Kontakt mit Tieren, insbesondere Ziegen, Rindern und Schafen, auf den Menschen übertragen werden. In seltenen Fällen besteht die Möglichkeit einer Übertragung über die Luft. Daher sind Personen, die in Berufen arbeiten, die engen Kontakt mit Tieren erfordern, wie z. B. in der Landwirtschaft und in der Metzgerei, möglicherweise anfälliger für die Brucella-Erkrankung.

Brucella ist eine vom Tier auf den Menschen übertragbare Krankheit, die meist durch direkten Tierkontakt oder den Verzehr von nicht pasteurisierter Milch und Milchprodukten auf den Menschen übertragen wird. Vor allem Tiere wie Kühe, Schafe, Rinder und Ziegen sind die Haupttierarten, die mit Brucella-Bakterien infiziert sind. Die Übertragung dieser Krankheit von Mensch zu Mensch ist gering.

WIE WIRD BRUSELLA ÜBERTRAGEN?

Verzehr von Rohmilch und Fleischprodukten: Brucella-Bakterien, die in der Milch infizierter Tiere vorkommen, können durch den Verzehr von Produkten wie Rohmilch, Käse, Eiscreme und Butter auf den Menschen übertragen werden. Auch rohes oder unzureichend gegartes Fleisch kann in seiner genauen Form eine Brucella-Erkrankung verursachen.

Kontakt mit tierischem Gewebe: Brucella-Bakterien können im Blut, Gewebe oder in der Flüssigkeit infizierter Tiere gefunden werden. Aus diesem Grund können durch den Kontakt mit Tieren verursachte Wunden oder Schnittwunden dazu führen, dass Brucellen in den Körper gelangen. Situationen wie der Kontakt mit Hunden können riskant sein, insbesondere für Personen mit geschwächtem Immunsystem.

Luftübertragung:Brucella-Bakterien können auch über die Luft verbreitet werden und eine Gefahr für Berufsgruppen darstellen, insbesondere für Landwirte, Metzger, Schlachthofarbeiter, Tierärzte und Jäger.

Unter normalen Bedingungen ist die Übertragung auf den mittleren Menschen gering, aber selbst wenn während der Geburt eine Übertragung auf mit Muttermilch gefütterte Säuglinge beobachtet wurde, sind diesbezüglich weitere Beweise erforderlich.

SYMPTOME DER BRUSELLA-KRANKHEIT

  • Symptome wie Fieber, Schwitzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, körperliche Schwäche.

  • Das häufigste Symptom ist Fieber und beim Schwitzen kann ein muffiger Geruch auftreten.

  • Gefühl von Müdigkeit und Erschöpfung.

  • Schmerzen in Gelenkbereichen wie Taille, Knie oder Hüfte.

  • Zitterndes Gefühl.

  • Rückenschmerzen.

  • Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit.

  • Kopfschmerzen.

  • Magenbeschwerden und Neigung zu Depressionen.

  • Große und schmerzhafte Lymphknoten.

Diese Symptome können auf Brucellose hinweisen. In einigen Fällen können die Symptome verschwinden und innerhalb von Wochen oder Monaten wieder auftreten. Chronische Brucellose kann mit Langzeitsymptomen wie wiederkehrendem Fieber, Burnout-Gefühl, rheumatoider Arthritis und Arthritis der Wirbelsäulenknochen einhergehen.

BEHANDLUNG DER Brucella-Krankheit

Antibiotikabehandlung: Brucella wird häufig mit Antibiotika behandelt. Es ist sinnvoll, die von Ihrem Arzt empfohlenen Antibiotika regelmäßig in der angegebenen Dosis und Dauer anzuwenden. Diese Behandlung hilft, die Symptome zu lindern und die Krankheit zu kontrollieren. Eine Antibiotikabehandlung dauert in der Regel 6–8 Wochen.

Ruhe und Flüssigkeitsaufnahme: Während der Brucella-Behandlung ist es wichtig, sich auszuruhen und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Ruhe kann dem Körper helfen, Krankheiten zu überstehen.

Symptommanagement: Zur Behandlung von Fieber, Schmerzen und anderen Symptomen können Schmerzmittel oder Antipyretika eingesetzt werden. Sie sollten diese Medikamente jedoch in der von Ihrem Arzt empfohlenen Form einnehmen.

WIE KÖNNEN WIR BRÜSSELLA SCHÜTZEN?

Pasteurisierte Werke: Vermeiden Sie nicht pasteurisierte Milch und Milchprodukte. Diese Artefakte können das Risiko einer Übertragung von Brucella-Bakterien bergen.

Fleischkochen: Fleisch richtig kochen. Rohes oder unzureichend gegartes Fleisch kann das Risiko einer Brucellose erhöhen. Stellen Sie sicher, dass die Innentemperatur des Fleisches auf dem richtigen Niveau ist.

Hand Hygiene: Nach dem Kontakt mit Tieren ist es wichtig, die Hände zu reinigen. Das Tragen von Handschuhen und das Händewaschen nach dem Kontakt können das Risiko einer Brucella-Übertragung verringern.

Haustierkontrolle: Bringen Sie Ihre Haustiere regelmäßig zum Tierarzt und lassen Sie sie impfen. Die Impfung von Haustieren ist wertvoll, um das Risiko einer Ansteckung mit Brucella zu verringern.

Berufscluster: Gefährdete Berufsgruppen wie Landwirte, Tierärzte und Schlachthofarbeiter sollten geeignete Präventionsmaßnahmen ergreifen. Es ist wichtig, auf die Verwendung von Schutzausrüstung und Hygieneregeln zu achten.

Reise: Vermeiden Sie nicht pasteurisierte Milchprodukte und nicht durchgegartes Fleisch, wenn Sie ins Ausland reisen. Beachten Sie die örtlichen Gesundheitsregeln und Angebote.

Da es sich bei Brucellose um eine Infektion handelt, die schwerwiegende Folgen haben kann, sind die Maßnahmen zur Behandlung und Vorbeugung der Krankheit von großem Wert. Die strikte Befolgung der Empfehlungen Ihres Arztes während des gesamten Behandlungsprozesses trägt dazu bei, die Krankheit unter Kontrolle zu bringen und das Risiko von Komplikationen zu verringern.

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