Ein bemerkenswertes Geständnis des italienischen Ministers: Die Ermordung Gaddafis war ein schweres Vergehen

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Die italienische Außenministerin und Vizepremierministerin Antonia Tajani machte bemerkenswerte Aussagen über den libyschen Präsidenten Muammar Gaddafi, der 2011 bei einer Veranstaltung, an der er in der Toskana teilnahm, getötet wurde.

Minister Tajani sagte: „Die Ermordung Gaddafis zuzulassen war ein wichtiger Fehler. Er mag kein Vorbild für Demokratie sein, aber sein Tod brachte politische Instabilität nach Libyen und Afrika. Er war keineswegs besser als die, die nach ihm kamen.“

Tajani betonte zudem, dass Italien dank der Vereinbarungen mit Gaddafi den Migrationsstrom stoppen könne und die Lage stabiler geworden sei.

Gaddafi wurde nach seinem Sturz im Bürgerkrieg in Libyen von Soldaten des von der NATO unterstützten National Transitional Board gefangen genommen und gelyncht und am 20. Oktober 2011 getötet.

Freiheit

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