Sie wollten Scholz Handschellen anlegen… Neue Details in der „Empire“-Ermittlung

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Neue Details sind im Rahmen der Ermittlungen gegen die rechtsextreme Gruppierung „Reichbürger“ bekannt geworden, die im Dezember letzten Jahres in Deutschland mutmaßlich geplant hatte, die Regierung durch einen Putsch an sich zu reißen. Den Ermittlungen des Bundesverfassungsgerichts zufolge hätten die am 7. Dezember vergangenen Jahres festgenommenen Mitglieder des Clusters am darauffolgenden Tag, am 8. Dezember, eine Razzia im Deutschen Bundestag durchgeführt, wenn sie nicht gefasst worden wären. Es wurde erklärt, dass die Untersuchung der im Rahmen der Ermittlungen beschlagnahmten 1.800 Tonaufzeichnungen und etwa 200.000 Seiten an Informationen und Dokumenten noch andauere und dass den festgenommenen Reichsbürger-Mitgliedern voraussichtlich eine Freiheitsstrafe von bis zu 10 Jahren droht.

WARTEN AUF NACHRICHT

Man habe erfahren, dass Fürst Heinrich Reuss, der Anführer der Reichsbürger, und die anderen 24 aufgrund des Putschs festgenommenen Mitglieder mit einer Warnmeldung auf ihre Mobiltelefone vorgehen würden, die von der deutschen Polizei durchgeführt wurde die darauffolgende Haftoperation. Es wurde bekannt, dass die Putschisten die Razzia im Parlament einen Tag nach der Festnahme planten.

RUSSLAND-DETAIL

Im Rahmen der Ermittlungen korrespondierte eine Person namens Frank R., ein Mitglied der „Kaiserlichen Bürger“, per E-Mail mit dem russischen Generalkonsulat in Leipzig, vom stellvertretenden russischen Generalkonsul, „für die Anerkennung eines deutschen Staatsführers“. Fürst Reuss und die Unterzeichnung eines „Friedensvertrages“ mit der Russischen Föderation“ wurde beschlossen. Es wurde festgestellt, dass eine Frau russischer Herkunft namens Vitalia B. einsprang und für den 8. Dezember ein Termin für Prinz Heinrich vom russischen Generalkonsulat vereinbart wurde.

SIE WÜRDEN ZEIGEN

Bild, eine der führenden Zeitungen Deutschlands, brachte eine weitere Behauptung vor, die sich auf regierungsnahe Quellen stützte. Dem Bericht der Zeitung zufolge planten Reichbürger-Mitglieder, diese Szenen im Fernsehen zu übertragen, indem sie nach der Razzia im Bundestag Bundeskanzler Olaf Scholz und die Minister festnahmen und Handschellen anlegten. Der Putschplan der rechtsextremen Gruppe wurde am 7. Dezember letzten Jahres unter Beteiligung von 3.000 Polizisten und der Operation „Shadow“ mit dem Codenamen „Shadow“ vereitelt, die an 137 Punkten in 11 Bundesstaaten organisiert wurde. Es wurde festgestellt, dass die Organisation, die das Grundgesetz und die Bundesrepublik Deutschland nicht anerkennt, bundesweit 21.000 Unterstützer hat und begonnen hat, bewaffnete Cluster in Ostdeutschland zu bilden.

DIE KABINE IST EINGERICHTET

– Es stellte sich heraus, dass die Organisation einige Befugnisse für die Zeit nach dem Putsch teilte und sich auf die Bildung eines Kabinetts vorbereitet. Richterin Birgit Malsack-Winkelmann, ehemalige Abgeordnete der rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland (AfD) in der „Kaiserlichen Regierung“, die unter der Führung von Prinz Heinrich Reuss, Justizminister, für Rechtsanwalt Tim Paul Gorgasd, Außenminister, gebildet werden soll Von Rechtsanwältin Melanie Ritter wurde darauf hingewiesen, dass der Hauptkommissar Michael Fritsch, dessen Minister wegen Teilnahme an den Impfdemonstrationen entlassen wurde, auch als Innenminister vorgesehen ist.

Freiheit

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