Der Goldpreis ist im Sinkflug, der Dollar hat sein Auge auf die Inflation gerichtet
Die Risikobereitschaft auf den globalen Märkten nimmt zu, da die Bilanzen des Unternehmens über den Schätzungen liegen. Dies führt dazu, dass der Goldpreis sinkt. Die Zahlen zur Dateninflation, die sich auf die Seite der Fed-Politik stellen werden, werden am Donnerstag um 15:30 Uhr bekannt gegeben.
Am Morgen des 8. August 2023, während eine Unze Gold bei 1933 Dollar liegt, findet Grammgold Käufer für 1678 Lira.
Neue Goldverkaufspreise am Spotmarkt:
Viertelgold 2794 Lira
Halbgold 5589 Lira
Republik Gold 11127 Lira
Gremse-Gold wechselt den Besitzer für 27799 Lira.
AKTUELLE SITUATION IN DOLLAR UND EURO
Der Dollar versucht, seinen dauerhaften Wert über 27 TL zu halten, den er seit langem nicht überschreiten konnte. Der Dollar startete heute bei 27,02 TL und der Euro bei 29,7146 TL. Andererseits wurde ein weiterer Schritt zur Reduzierung des Leistungsbilanzdefizits unternommen.
Im Fokus der Anleger steht auch die Anleiheemission im Wert von rund 103 Milliarden US-Dollar, die diese Woche in den USA stattfinden wird. Es wird erwartet, dass das US-Finanzministerium heute 3-jährige Anleihen im Wert von 42 Milliarden US-Dollar, morgen 10-jährige Anleihen im Wert von 38 Milliarden US-Dollar und am Donnerstag 30-jährige Anleihen im Wert von 23 Milliarden US-Dollar begeben wird.
Analysten gaben an, dass die Nachfrage in den Auktionen wertvolle Hinweise auf die Markterwartungen geben kann und dass die Zinssätze, die bei der Emission von 30-jährigen Anleihen auftreten werden, und die aktuelle Situation der Zinsstrukturkurve genau beobachtet werden.
Analysten gaben an, dass die langfristigen Anleiherenditen aufgrund des Inflationsschubs und der Suche nach realen Renditen den Höchststand der letzten 12 Jahre übertreffen könnten, und sagten, dass dies ein Signal dafür sein könnte, dass die straffe Geldpolitik der Fed noch eine Weile beibehalten wird.
US-INFLATION FOLGT AM DONNERSTAG
Analysten betonten auch die Bedeutung der am Donnerstag in den USA bekannt gegebenen Inflationsdaten und erklärten, dass die Auktion für 30-jährige Anleihen vor der Veröffentlichung dieser Informationen abgeschlossen sein werde und diese Situation wertvoll sei, um die Markterwartungen in den Vordergrund zu rücken.
Andererseits geben die Fed-Mitglieder weiterhin gemischte Botschaften ab. Der Vorsitzende der New Yorker Fed, John Williams, betonte die Notwendigkeit, die restriktive Politik „für eine Weile“ beizubehalten, und wies darauf hin, dass bei einer Verlangsamung der Inflation Zinssenkungen im nächsten Jahr garantiert werden könnten.
Fed-Mitglied Michelle Bowman sagte, dass wahrscheinlich weitere Zinserhöhungen notwendig seien.
Den von der Fed veröffentlichten Verbraucherkreditdaten zufolge stiegen die Verbraucherkredite in den USA im Juni um 17,85 Milliarden US-Dollar und lagen damit über den Erwartungen.
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