Im Jahr 2050 wird es 100 Millionen Patienten geben! Seien Sie vorsichtig, um diese Krankheit zu vermeiden!

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Aktuelle Studien zeigen, dass die Alzheimer-Krankheit die häufigste Form der Demenz ist, die das Risiko birgt, dass Menschen später im Leben ihre geistigen Funktionen verlieren.

Demenz ist eine Störung, die aus unterschiedlichen Gründen auftritt und zum Verlust geistiger Fähigkeiten wie Gedächtnis, Sprache, Aufmerksamkeit und Orientierungsfähigkeit führt. Neben der Alzheimer-Krankheit weisen Experten auf weitere behandelbare Ursachen der Demenz hin. Dazu gehören Schilddrüsenerkrankungen, Vitamin-B12-Mangel und Hirntumoren.

ALZHEIMER UND DEMENTATION IST EINE UNIVERSELLE KRANKHEIT!

Experten weisen darauf hin, dass Demenz ein globales Problem ist, und betonen, dass mit der Zunahme der älteren Bevölkerung ein deutlicher Anstieg der Zahl von Demenzarten wie Alzheimer und anderen zu erwarten ist. Diese Situation, die auch Entwicklungsländer betreffen wird, kann den Bedarf an Einrichtungen wie Pflegeheimen erhöhen und zu erheblichen finanziellen Belastungen führen.

Während Demenz bekanntermaßen eine Krankheit ist, die vor allem bei Menschen über 65 Jahren auftritt, hat sich auch herausgestellt, dass die Symptome dank neuer Screening-Systeme bereits vor 15 bis 20 Jahren auftreten können. Die Messung der Elemente, die Störungen im Gehirn und in den Mittelzellen verursachen, ist ein wertvoller Schritt bei der Diagnose der Krankheit. Während es heißt, dass Gedächtnisverlust ein häufiges Symptom bei der Alzheimer-Krankheit ist, insbesondere zu Beginn, kann er sich im Laufe der Zeit auf andere Gehirnregionen ausbreiten und schwerwiegendere Probleme verursachen.

WAS VERURSACHT ALZHEIMER UND DEMENTATION?

Es gibt viele Risikofaktoren, die die Entstehung von Demenz und Alzheimer begünstigen. Zusätzlich zu nicht veränderbaren Faktoren wie Alter, genetischer Veranlagung, Geschlecht und Rasse können auch veränderbare Faktoren wie Rauchen und Alkoholkonsum, Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes, hoher Cholesterinspiegel, Herzerkrankungen, Schädel-Hirn-Traumata, Depressionen und niedrige Bildung Auswirkungen auf die Gesundheit haben Risiko einer Erkrankung.

ALZHEIMER- UND DEMENTATIONSBEHANDLUNG

Bei der Behandlung von Demenz und Alzheimer werden medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlungsmethoden empfohlen. Abgesehen von der medikamentösen Therapie gibt es Vorschläge für einen gesunden Lebensstil wie Aktivitäten, die das Gehirn aktiv halten, mediterrane Ernährung, regelmäßiger Schlaf, Schutz vor Infektionen, eine halbe Stunde tägliches Gehen, die Vermeidung unnötiger Medikamente und Elemente, das Leben und Aufenthalt in einer Umgebung mit sauberer Luft Weg von elektromagnetischen Feldern sind auch im Hinblick auf den Schutz vor Krankheiten wertvoll. .

DER UNTERSCHIED VON ALZHEIMER UND DEMENTATION

Die Alzheimer-Krankheit ist eine Form der Demenz, die sich mit zunehmendem Alter in einem Gedächtnisverlust und einer allmählichen Verschlechterung der kognitiven Funktionen äußert. Demenz hingegen ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf den Verlust geistiger Funktionen aus verschiedenen Gründen im späteren Verlauf bezieht.

DEMENTATIONSSYMPTOME

  • Gedächtnisverlust und Vergesslichkeit

  • Sprach- und Sprachstörungen,

  • Schwierigkeiten bei der Ausführung alltäglicher Aktivitäten

  • Verminderte Erkennungsfähigkeit

  • Es kann zu Problemen wie einer unzureichenden Exekutivfunktion kommen.


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ALZHEIMER-SYMPTOME

  • Gedächtnisverlust und Sprachstörungen,

  • Schwierigkeiten, Worte zu finden

  • Schwierigkeiten bei der Ausführung von Aktivitäten, die vorher erledigt werden konnten,

  • Schwierigkeiten beim Erkennen von Gegenständen und vertrauten Personen

  • Schwierigkeiten, etwas spontan zu planen und zu produzieren,

  • Beeinträchtigung sozialer und funktionaler Aktivitäten,

  • Persönlichkeits- und Verhaltensänderungen.

Im Gegensatz zu anderen Formen der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit durch einen dauerhaften und allmählichen Rückgang der kognitiven Fähigkeiten gekennzeichnet. Diese Krankheit schreitet langsam voran und leider gibt es keine eindeutige Heilung. Eine frühzeitige Diagnose ist jedoch wertvoll, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Lebensqualität zu gewährleisten. Daher ist es sinnvoll, bei nachteiligen Veränderungen des Gedächtnisses und der kognitiven Funktionen sofort einen Arzt aufzusuchen.

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