Deutschland ist von diesem Skandal erschüttert… Die Staatsanwaltschaft hat gehandelt! Bitteres Geständnis von Minister Reul

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Auf Intervention der Staatsanwaltschaft Essen wurde bekannt gegeben, dass die Wohnungen und Arbeitsorte von fünf tatverdächtigen Polizeibeamten im Alter von 22 bis 25 Jahren durchsucht und ein Teil ihrer Besitztümer beschlagnahmt wurden.

Es wurde angegeben, dass drei der Tatverdächtigen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts rechtsextremer Tätigkeiten während der Polizeiausbildung eingeleitet wurde, im Einsatz in Recklinghausen, einer in Kleve und einer in der Polizeidirektion Borken waren.

Es wurde bekannt gegeben, dass das Einsatzgebiet der verdächtigen Polizei in Kleve geändert wurde, während das in Borken an einen anderen Ort verlegt wurde.

Es wurde festgestellt, dass gegen 105 Polizisten, die in der KRV in den letzten 6 Jahren sehr rechte Einstellungen und Verhaltensweisen an den Tag legten, rechtliche Schritte eingeleitet wurden und seit 2017 357 Anzeigen bei den Polizeieinheiten dieser Seite eingegangen sind.

„Gesetze müssen verschärft werden“

NRW-Innenminister Herbert Reul betonte zwar, dass der Polizeiberuf Vertrauen, Ehrlichkeit und Disziplin erfordere, räumte jedoch ein, dass es in den geltenden gesetzlichen Regelungen Lücken gebe.

Reul, der sagte: „Die gesetzlichen Regelungen sollten verschärft werden“, fuhr fort:

„Junge Polizisten sollten wie ihre älteren Kollegen das Gesetz, das Gesetz und unsere Werte respektieren.“ „Wie sich nun herausstellt, haben diejenigen, die solche Inhalte teilen, nicht den Charakter eines Polizisten.“

Freiheit

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