Strategieänderungsvorschlag in den Wirtschaftswissenschaften! Beginnen Sie mit dem Grundpreis

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Haber7-Autor İsmail Vefa AK hat heute einen Artikel mit dem Titel „Der erste Schritt für wirtschaftlichen Wohlstand: Ein faires Steuersystem“ geschrieben. In seinem weißen Brief „Es ist klar, dass die Anstrengungen zur Inflationsbekämpfung nicht auf Preiserhöhungen beschränkt werden können. Die Preiserhöhungen müssen durch innovativere Ideen und Praktiken unterstützt werden. In dieser Richtung besteht die erste Maßnahme wahrscheinlich darin, ein gerechteres Steuersystem aufzubauen.“habe die Phrasen verwendet.

Hier ist der Artikel von Vefa Ak:

Die Inflation ist in den letzten Jahren zu einem der offensichtlichsten und komplexesten Probleme der Welt und der türkischen Wirtschaft geworden. Zweifellos ist die erwerbstätige Bevölkerung unseres Landes am stärksten von dieser starken Periode betroffen. Mit anderen Worten: Festverzinsliche, Lohnempfänger und Rentner … Nach aktuellen statistischen Informationen; Die Zahl der bezahlten Arbeitnehmer in der Türkei hat fast 15 Millionen erreicht. Nach dem EJT haben wir genauso viele Rentner wie jetzt. Millionen Bürger mit festverzinslichem Einkommen sind von der Inflation betroffen.

Die Inflation führt zu einem regelrechten Einbruch der Preiseinkommen und verringert die Kaufkraft der Haushalte. Diese Situation wirkt sich nicht nur negativ auf das Wohlergehen eines großen Teils der Gesellschaft aus, sondern bringt auch neue Verantwortungen für die Wirtschaftsverwaltung mit sich.

Insbesondere in der letzten Zeit wurden einige wichtige Schritte unternommen, um das Wohlergehen der Mitarbeiter direkt zu beeinflussen. Zusätzlich zu den Grundpreis- und Rentenerhöhungen wurden mit einigen Steuerbefreiungen wertvolle Maßnahmen zum Schutz der Lohnempfänger ergriffen.

Reichen diese Maßnahmen also aus?

Reicht es, die Löhne zu erhöhen?

In einem inflationären Umfeld äußern sich die Maßnahmen der Regierungen, um den Haushalten Aufatmen zu ermöglichen, meist in steigenden Preisen. Auch wenn dies auf den ersten Blick wie eine logische Analyse erscheint, schmilzt der reale Preispreis aufgrund der stetig steigenden Inflation innerhalb weniger Monate und die Kaufkraft nimmt wieder ab.

Was hat unsere Regierung also getan? Es wurden Erhöhungen zu einem in der Geschichte beispiellosen Mindestpreis vorgenommen. Darüber hinaus wurden auch Steuern abgeschafft, die den Mindestpreis erreichen. Dies waren sehr wertvolle und reale Schritte, aber zu diesem Zeitpunkt reichten die Preiserhöhungen aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten nicht aus.

Die jüngsten Aussagen des Zentralbankchefs zeigen, dass es nicht einfach sein wird, mit der Inflation umzugehen. Die Preissteigerungen werden noch eine Weile anhalten und der Anstieg der Wechselkurse wird die Inflation weiter anheizen. Erhöhungen des Mindestpreises werden sich im Gesamtpreisniveau der Unternehmen widerspiegeln, was zu einer Erhöhung der Arbeitskosten führt. Diesen Kostenanstieg müssen die Unternehmen auch in den Preisen berücksichtigen. Dies wird dazu führen, dass die Inflation weiter steigt und die realen Preise weiter schmelzen.

Das Ergebnis wird ein Zyklus sein, in dem steigende Preise die Inflation anheizen. Diese komplexe Struktur macht es erforderlich, tiefer zu denken und andere Analysen anzustreben. Mit anderen Worten, neben der Erhöhung der Preise, um die Inflation auszugleichen; Darüber hinaus müssen umfassendere und wirksamere Strategien entwickelt werden.

Kann zum Mindestpreis wieder gestartet werden

Die Steuerbefreiungsverordnung, die alle Arbeitnehmer stark betrifft, ist zum Jahresende 2021 in Kraft getreten. Demnach wird von den Einkünften der Lohn- und Gehaltsempfänger, die dem Grundpreis entsprechen, keine Steuer erhoben. Der aktuelle monatliche Bruttogrundpreis beträgt 13.414,50 Lira. Der monatliche Nettogrundpreis mit SSI-Abzügen beträgt 11.402 Lira.

Es gibt jedoch einen bemerkenswerten Punkt an dieser Vereinbarung. Zum einschlägigen Gesetz gibt es folgende Aussage:

„Soweit bei der Besteuerung der über die Steuerbefreiung hinausgehenden Preiserträge die Preise und Sätze der Einkommensanteile, zu denen die Steuer berechnet wird, unter Berücksichtigung der Preise im Rahmen der Ausnahmeregelung ermittelt werden.“

Was bedeutet das?

Das heißt, die dem Grundpreis entsprechenden Einkünfte werden ebenfalls kumulativ in die Steuerklasse einbezogen. Wenn das Einkommen steigt, wechseln Sie in der Steuertabelle in eine höhere Einkommensklasse, was bedeutet, dass Sie einen höheren Steuersatz zahlen.Mit steigendem Gesamteinkommen nimmt daher der Nutzen der Mindestpreisbefreiung relativ ab.

Hier kann ein Schritt getan werden.

Um dieses Problem zu lösen, sollte der Gesamtpreis des jährlichen Mindestpreises nicht in die Steuerklassenberechnung einbezogen werden. Hierzu kann eine Änderung im Einkommensteuertarif vorgenommen werden. Beispielsweise kann für den jährlichen Gesamtmindestpreis eine anfängliche Tranche von 0 % gebildet werden, die nur für Preiserlöse gilt. Oder wenn der dem Grundpreis entsprechende Jahrespreisbetrag nicht in der Steuerklasse enthalten ist, kann eine gesetzliche Regelung getroffen werden.

Was kann man sonst noch tun?

Wie Sie wissen, beginnen die Steuerklassen bei 15 % und steigen auf 20 %, 27 %, 35 % bzw. 40 %. Diese Steuersätze steigen mit steigendem Einkommensniveau, so dass von der höheren Einkommensgruppe mehr Steuern erhoben werden. In der aktuellen Situation ist jedoch klar, dass Bürger der unteren und mittleren Einkommensgruppe einen stärkeren Schutz vor Inflation benötigen.

In diesem Zusammenhang kann über eine Neuordnung der bestehenden Steuerklassen nachgedacht werden. Ein steigender Tarif kann in engeren Bandbreiten wie 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, … % festgelegt werden. In diesem Fall können durch die Bereitstellung weiterer Stufen langsamer steigende Raten erreicht werden. Dieser Ansatz kann die Modernisierungskosten senken und dazu beitragen, dass einkommensschwache Bürger weniger vom Inflationsdruck betroffen sind.

Die Frage der Tarifaktualisierung

Der Einkommensteuerplan wird jährlich aktualisiert. Beispielsweise wurde der in der ersten Tranche der Einkommensteuer für 2022 auf 32.000 TL festgelegte Betrag in diesem Jahr auf 70.000 TL erhöht. Dies spricht für einen recht bemerkenswerten Anstieg der Neubewertungsrate von 122 %. An dieser Stelle sehen wir jedoch, dass die Umsatzzahlen im Tarif immer noch sehr gering sind.

Der Mindestpreis stieg im Juli über einen Zeitraum von 12 Monaten um 107 %. Wenn man bedenkt, dass der von TURKSTAT angekündigte VPI-Anstieg 40 % beträgt, können wir sagen, dass der Mindestpreis real um 67 % gestiegen ist.

In dieser Mitte wurden sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor mittlere Zuwächse erzielt. Diese Erhöhungen führten tatsächlich zu einem viel schnelleren Übergang in die oberen Einkommensschichten. Die Tatsache, dass der Tarif trotz mittlerer Steigerungen das ganze Jahr über konstant bleibt, kann dazu führen, dass der Nettopreis des Lohnempfängers trotz der Erhöhung des Bruttopreises konstant bleibt oder sogar sinkt. Bei einer Erhöhung für Arbeitnehmer mit Nettopreis verbleibt die Steuerlast beim Chef. Im öffentlichen Sektor hingegen sinkt der tatsächlich erzielte Nettopreis am Jahresende.

Wenn der Preis steigt, steigt natürlich auch die Steuer.

Diese Situation zeigt die Notwendigkeit einer umfassenderen Überarbeitung des Steuertarifs, wobei der Tarif nicht jährlich, sondern alle sechs Monate aktualisiert werden sollte. Ansonsten scheint es mit der aktuellen Tarifstruktur nicht möglich zu sein, die Rechte der Arbeitnehmer zu schützen. Darüber hinaus wird den Chefs eine erhebliche Steuerlast aufgebürdet.

Aktuelle Haushaltslage und gerechtere Verteilung der Steuerlast

In der letzten Periode kam es zu Steuererhöhungen, wie es sie seit Jahren nicht mehr gab. Bei den Hauptsteuerposten wie Körperschaftssteuer, Mehrwertsteuer, SCT und Gebühren wurden erhebliche Steuersatz- und Maßnahmenerhöhungen erzielt.Diese Situation hat einen ganz einfachen Zusammenhang: Leider geht unser Budget zur Neige.

Es ist jedoch offensichtlich, dass Steuererhöhungen zur Schließung dieser Lücke die Inflation anheizen werden. Hohe Steuern können die Inflation in einem angemessenen Maße eindämmen, indem sie die Nachfrage begrenzen, es ist jedoch schwierig, diese Situation bereits jetzt genau zu messen.

Von der Inflation sind vor allem normale Bürger und Lohnempfänger betroffen. Daher sollte die Steuerpolitik so gestaltet sein, dass sie diesen Teil am wenigsten beeinträchtigt. Um Steuern zu erheben, muss diese Last gerecht in der Gesellschaft verteilt werden.

Türkiye gehört zu den Ländern mit der letzten Steuerbelastung

Laut dem von der Regierung vorgelegten mittelfristigen Plan wird das Verhältnis der Steuereinnahmen zum Sozialprodukt im Zentralregierungshaushalt Mitte 2023–2025 voraussichtlich bei etwa 17 % liegen. Laut OECD-Statistik gehört die Türkei zu den Ländern mit der niedrigsten Steuerbelastung.

Wenn wir jedoch einen Blick auf unsere Haushaltszahlen werfen, stellen wir fest, dass der Anteil der von den Lohnempfängern eingenommenen Steuern am Haushalt keineswegs gering ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gesamtsteuerbelastung zwar im Vergleich zu den OECD-Statistiken gering erscheint, wir jedoch Probleme mit der gerechten Verteilung dieser Belastung innerhalb der Gesellschaft haben. Jetzt müssen wir das akzeptieren. Während es sicher ist, dass eine geringere Besteuerung der Lohnempfänger den Haushalt zusätzlich belasten wird, ist es unvermeidlich, dass mutigere Schritte unternommen werden, um ein gerechteres Steuersystem zu schaffen.

Kurz gesagt, die wirtschaftlichen Bedingungen unseres Landes ändern sich ständig und das Steuersystem muss schnell mit diesen Veränderungen Schritt halten.

Letzte Worte

Was ist nötig, um das wirtschaftliche Wohlergehen der Bürger zu steigern? Sind die getroffenen Maßnahmen ausreichend? Was kann man noch tun?

Hier sind die Antworten auf diese Fragen, über die wir immer gemeinsam nachdenken und diskutieren sollten.

Es ist klar, dass sich die Inflationsbemühungen nicht nur auf Preiserhöhungen beschränken können. Preiserhöhungen müssen durch innovativere Ideen und Praktiken unterstützt werden. In diese Richtung vermutlich die erste Aktion; Aufbau eines gerechteren Steuersystems.

Warum sage ich das?

Denn Inflation ist nicht nur ein Problem der Wirtschaftspolitik, sondern auch ein Problem der sozialen Gerechtigkeit.

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