Griechenland beginnt endlich mit der neuen Mauer

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Die Vorarbeiten für den Bau einer neuen 35 Kilometer langen Stahlzaunbarriere auf der griechischen Seite des Flusses Meriç, der das Ende der Türkei-Griechenland-Verbindung bildet, haben begonnen. Die 35 Kilometer lange Barriere, die den ersten Abschnitt des 140 Kilometer langen neuen „Mauer“-Projekts der griechischen Regierung entlang der Grenze darstellt, wird in der Mitte der Dörfer Hasırcılar (Psathades) im Distrikt Dimetoka (Didimotiho) und Karapınar errichtet (Kornofolia) des Bezirks Sofulu (Sufli).

KEIN GELD AUS DER EU

Subunternehmerunternehmen haben mit der Arbeit am Baumabschnitt, der Zonenreinheit und der Straßenöffnung begonnen, die den Durchgang von Baumaschinen in der Region ermöglichen, in der die Barriere gebaut werden soll. Gemäß der im März unterzeichneten Vereinbarung zwischen den griechischen Unternehmen „Terna“ und „Intrakat“, die die Ausschreibung mit der griechischen Regierung gewonnen haben, wird der Bau der 35 Kilometer langen Barriere 99,2 Millionen Euro kosten. Nachdem die Europäische Union (EU) die Finanzierung verweigerte, übernimmt der griechische Staat die Kosten. Dem Projekt zufolge soll die Höhe der Barrikade 5 Meter und die Tiefe vom Boden aus 6 Meter betragen. Darüber hinaus werden auch 7 antiballistische Beobachtungstürme mit Stahlkabinen gebaut. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich in einem Jahr abgeschlossen sein.

WIR WERDEN DIE TÜRKEI SEHEN

Folgende Geräte sollen an der Barriere angebracht werden:

Handy-Überwachungssoftware, die die Behörden alarmiert, wenn es zu einer Kundgebung kommt.

Hochmoderne Glasfaserdetektoren.

Kameras mit der Fähigkeit, das Gebiet von Türkiye bis zu einer Tiefe von 15 Kilometern zu überwachen.

UAVs, die 24 Stunden am Tag fliegen können und mit Solarenergie arbeiten.

Freiheit

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