Dänemark macht es teuer, gegen religiös motivierte Angriffe vorzugehen

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In der schriftlichen Erklärung der dänischen Regierung wurde darauf hingewiesen, dass die Angriffe auf den Koran im Land Ausmaße haben, die darauf abzielen, Beleidigungen und Reaktionen in anderen Ländern zu provozieren und Dänemark Schaden zuzufügen.

In der Erklärung hieß es, dass 15 Länder Dänemark wegen seiner Handlungen zur Verbrennung des Heiligen Korans verurteilt hätten und dass der 18. Unglaubliche Außenministerrat der OIC am 31. Juli zusammentreten werde, um sich mit diesem Thema zu befassen, und dass diese Provokationen „von einigen wenigen verstanden“ worden seien Menschen. Es wurde beschrieben, dass äußerst aggressive und rücksichtslose Taten organisiert wurden.

„Die dänische Regierung wird die Möglichkeit prüfen, in besonderen Situationen einzugreifen, in denen beispielsweise andere Länder, Kulturen und Religionen gedemütigt werden und dies erhebliche negative Folgen für Dänemark haben könnte, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit“, heißt es in der Erklärung.

In der Stellungnahme hieß es, dass diese Bewertung im Rahmen der umfassenden Meinungsfreiheit Dänemarks erfolgen werde. Andererseits äußerte sich der dänische Außenminister Lars Lökke Rasmussen im Sender TV 2 zu den Provokationen gegen die heiligen Bücher im Land.

Rasmussen sagte, dass die dänische Regierung nach Möglichkeiten sucht, in Situationen einzugreifen, in denen Kulturen und Religionen gedemütigt werden und dies sich negativ auf die Sicherheit auswirken könnte.

AUSSENMINISTER FIDAN TREFFT RASMUSSEN AM TELEFON

Außenminister Hakan Fidan führte gestern ein Telefongespräch mit dem dänischen Außenminister Rasmussen über die anhaltenden Angriffe gegen den Koran in diesem Land. Während des Treffens bekräftigte Minister Fidan, dass er die anhaltenden und anhaltenden Angriffe gegen den Koran in Dänemark verurteilt.

Fidan betonte, dass die Islamophobie in Europa ein alarmierendes Ausmaß erreicht habe und sogar zu einer Epidemie geworden sei, und erklärte, dass es inakzeptabel sei, Aktionen unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit zuzulassen. Hakan Fidan erwähnte auch, dass er von der dänischen Regierung erwartet, dass sie unverzüglich Maßnahmen ergreift, um diese Übergriffe zu verhindern.

QUELLE: AA

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