Die Immobilienpreise in den USA sind im Mai gefallen

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S&P CoreLogic Case-Shiller hat die Informationen zum nationalen Immobilienpreisindex für Mai veröffentlicht.

Demnach sank der nationale Immobilienpreisindex in den USA im Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,5 Prozent. Der Index war im April im Jahresvergleich um 0,1 Prozent gesunken.

Der nationale Immobilienpreisindex stieg im Mai saisonbereinigt monatlich um 0,7 Prozent.

Der Index der Immobilienpreise in 20 Städten in den USA fiel im Mai jährlich um 1,7 Prozent. Der Index, der weniger als die Markterwartungen fiel, sollte in diesem Zeitraum um 2,2 Prozent sinken. Der Index, der drei Monate in Folge gesunken ist, ist im April um 1,7 Prozent gesunken.

In diesem Zeitraum stieg der Index saisonbereinigt monatlich um 1 Prozent.

In der Mitte der 20 Städte im Index liegen die Städte mit dem höchsten jährlichen Anstieg der Immobilienpreise; Chicago mit 4,6 Prozent, Cleveland mit 3,9 Prozent und New York mit 3,5 Prozent.

Im gleichen Zeitraum sanken die Immobilienpreise in Seattle um 11,3 Prozent, in San Francisco um 11 Prozent, in Las Vegas um 7,8 Prozent, in Phoenix um 7,6 Prozent und in Denver um 4,9 Prozent.

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