Putins Angebot an Wagner enthüllt! Prigojins neuestes Bild war ein Ereignis

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Der russische Staatschef Wladimir Putin äußerte sich gegenüber der russischen Zeitung „Kommersant“ über die Wagner-Söldnergruppe, die einen Aufstand gegen den militärischen Flügel Russlands auslöste, und über den Anführer der Gruppe, Jewgeni Prigojin.

Der russische Präsident betonte, dass Wagner nicht mehr legal existiere, bestätigte, dass er sich nach dem gescheiterten Aufstand mit Prigojin getroffen habe und erklärte, dass er dem Wagner-Cluster mögliche Optionen für seinen künftigen Dienst anbot, einschließlich der Teilnahme am Konflikt.

Welche Optionen bot Putin an?

Putins Äußerungen gehörten heute zu den auffälligsten Wettschlagzeilen in den westlichen Medien.

Beschreibungen ‚Überraschung‘Die britische Zeitung „Guardian“ gab die geheimen Details des Treffens mitten im Wagner-Kreml bekannt.

Laut den Nachrichten in der Zeitung sagte der russische Staatschef Putin während der Verhandlungen, er werde Wagner-Kämpfern weiterhin gestatten, in der Ukraine unter der Führung von Kommandant Andrey Trochev zu dienen.

Obwohl Putins Vorschlag von einigen Wagner-Mitgliedern, die an dem Treffen teilnahmen, unterstützt wurde, lehnte Prigojin ihn rundweg ab.

DIE LETZTEN SEHENSWÜRDIGKEITEN WAREN DAS EREIGNIS

Während die Zeitung „Guardian“ feststellte, dass es überraschend sei, dass Putin die gescheiterten Verhandlungen öffentlich gemacht habe, sprechen die russische Presse und die sozialen Medien über die neuen Fotos von Prigojin, die in den sozialen Medien aufgetaucht sind.

Auf dem Bild, das durch einen Chat auf Telegram viral ging, ist Prigojin zu sehen, wie er in Unterwäsche in die Kameras winkt.

Es ist nicht sicher, wann genau das Filmmaterial aufgenommen wurde, aber westliche Medien behaupten, dass das fragliche Bild das letzte Glied in der Kampagne zur Demütigung Prigojins sei.

EINHEITEN-TRAINING IN WEISSRUSSLAND

Andererseits drangen einige Einheiten der russischen Söldnergruppe Wagner, die nach Beginn eines bewaffneten Aufstands in Russland abgezogen worden waren und ankündigten, ihre militärischen Aktivitäten in Weißrussland fortzusetzen, nach Weißrussland ein. Den vom Pressedienst des belarussischen Verteidigungsministeriums veröffentlichten Szenen zufolge errichteten Wagner-Truppen ein Militärlager in der Stadt Osipovichi, etwa 90 Kilometer von der Hauptstadt Minsk entfernt. Wagner-Truppen begannen, die belarussische Armee militärisch auszubilden.

In den vom belarussischen Verteidigungsministerium geteilten Bildern heißt es, dass „Wagner-Truppen belarussischen Soldaten technische und sanitäre Schulungen für den Einsatz auf dem Schlachtfeld vermittelten und so ihre taktischen Schießfähigkeiten verbesserten.“

BIDEN: Wenn ich PRIGOJIN wäre, würde ich vorsichtig sein, was ich esse

Während die Spannungen zwischen dem Kreml und Wagner anhielten, machte US-Chef Joe Biden bemerkenswerte Aussagen zu diesem Thema. Er beriet den Arbeitgeber des US-Führers Wagner, Jewgeni Prigojin, der argumentierte, Putin habe den Krieg in der Ukraine bereits verloren, und „Nur Gott weiß, was Putin tun kann. Wenn ich Prigojin wäre, würde ich aufpassen, was ich esse. Ich würde die Speisekarte nicht aus den Augen lassen.“genannt.

Freiheit

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