Im Fahrzeugverkauf hat offiziell eine neue Periode begonnen

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Das Handelsministerium befasst sich weiterhin mit Lagerhaltung und überhöhten Preispraktiken im Automobilsektor.

In diesem Zusammenhang wurden in der letzten Zeit nacheinander Schritte unternommen. Die Maßnahmen wurden verschärft, die Kontrollen verschärft.

Am 6. Juli wurde die Verordnung über den Handel mit gebrauchten motorisierten Landfahrzeugen geändert. Mit der Verordnung ist die Vermarktung von Gebrauchtfahrzeugen über dem Nullpreis durch Werbung bis zum 1. Januar 2024 verboten.

Der Antrag ist in Kraft getreten. Es umfasst die persönliche und kommerzielle Werbung aller natürlichen und juristischen Personen.

INTERVENTION BEI EXTRAPREISEN

Verkaufsseiten werden Werbetreibende warnen, die gegen die Vorschriften verstoßen. Informationen zu den Ankündigungen, die für die Einschränkung als ungewöhnlich gelten, werden von der Plattform an das Ministerium weitergeleitet.

Jede Werbung, die gegen die Verordnung verstößt, wird als „Handel mit gebrauchten motorisierten Landfahrzeugen“ gewertet.
Pro Anzeige wird eine Verwaltungsstrafe von bis zu 300.000 Lira verhängt.

Auch Handelsminister Ömer Bolat führte gleich nach seinem Amtsantritt Gespräche mit Vertretern der Automobilbranche. Dadurch konnten neue Maßnahmen zu diesem Thema ergriffen werden. Bolat betonte auch, dass man andere Instrumente in der Hand habe und Schritt für Schritt vorankomme.

Andererseits verlängerte das Ministerium die Antragsfrist von 6 Monaten und 6.000 Kilometern für Marketing- und Verkaufsbeschränkungen bis zum 1. Januar 2024 und verhängte im Rahmen dieser Verordnung eine Beschränkung für den Rückverkauf von Fahrzeugen.

In diesem Zusammenhang wurde damit begonnen, den Verkauf aller natürlichen und juristischen Personen, die im Jahr 2023 entgegen der sechsmonatigen 6.000-Kilometer-Regelung mindestens drei gebrauchte motorisierte Landfahrzeuge ohne Genehmigungsdokumente verkaufen, von den Notaren zu blockieren sowie diejenigen, die mit einer Gewerbeerlaubnis für gebrauchte Kraftfahrzeuge verkaufen.

Während das Ministerium auch Einzel- und Unternehmensverkäufer identifizierte, die im Jahr 2023 mehr als drei gebrauchte Kraftfahrzeuge ohne Genehmigungsdokumente verkauften, wurde von diesen 4.800 Verkäufern eine Verteidigung der betreffenden Verkäufe verlangt. Bußgelder gegen diese Personen könnten in Zukunft auf der Tagesordnung stehen.

Das Ministerium wird weiterhin weitreichende und strenge Kontrollen zu diesem Thema im ganzen Land durchführen.

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