Was ist Tollwut und was sind ihre Symptome? Wie wird Tollwut übertragen?

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Tollwut ist eine zoonotische Infektionskrankheit, das heißt, sie kann sowohl Menschen als auch Tiere befallen. Tollwut, eine der ältesten bekannten Krankheiten der Geschichte, hat mit ihren beängstigenden Merkmalen schon immer die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gezogen. Diese Krankheit steht immer auf der Tagesordnung, da sie erhebliche Probleme für die öffentliche Gesundheit verursacht. Tollwut ist eine Krankheit, die eine erhebliche Bedrohung für die Menschheit darstellt und daher müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

WAS IST DAS Tollwutvirus?

Tollwut ist eine Viruserkrankung, die von einem Tier auf ein anderes Tier oder einen Menschen übertragen wird, meist durch den Biss eines tollwütigen Tieres. Das Tollwutvirus infiziert das Gehirn und das Rückenmark von Menschen und Tieren, einschließlich des zentralen Grenzsystems. Nach dem Kontakt mit dem Virus gibt es in der Mitte des Symptombeginns eine Inkubationszeit, die mindestens 10 Tage und selten bis zu 1 Jahr dauern kann. Da das Virus tatsächlich grenzüberschreitend in das Gehirn gelangt, verursacht die Infektion eine Entzündung des Gehirns, die als Enzephalopathie bezeichnet wird. Dies kann die Gehirnfunktionen beeinträchtigen und zu erheblichen Gesundheitsproblemen und letztendlich zum Tod führen.

Tollwut ist eine Krankheit, die eine erhebliche Bedrohung für die Menschheit darstellt. Daher ist es von größter Bedeutung, Maßnahmen zur Bekämpfung der Tollwut zu ergreifen. Impfungen sind ein wirksames Mittel, um die Ausbreitung des Tollwutvirus zu verhindern und zur Kontrolle der Krankheit beizutragen. Es ist außerdem wichtig, den Kontakt mit tollwütigen Tieren zu vermeiden und bei Bissen oder Kratzern sofort einen Arzt aufzusuchen.

WAS SIND DIE SYMPTOME VON Tollwut?

Sobald das Tollwutvirus den Körper infiziert, wandert es mit den Grenzen ins Gehirn. Das erste Tollwutsymptom tritt 1 bis 3 Monate nach dem Eindringen des Virus in den Körper auf. Beim Menschen sind die ersten Krankheitssymptome nicht konstant und können mit anderen Virusinfektionen verwechselt werden.

Einige der Symptome von Tollwut sind wie folgt:

  • Schmerzen oder Kribbeln an der Bissstelle

  • Ein allgemeines Krankheits- und Krankheitsgefühl

  • hohes Fieber

  • anhaltende Kopfschmerzen

  • Übelkeit und Erbrechen



Wenn sich das Virus im Rückenmark oder Gehirn zu vermehren beginnt, sind die neurologischen Symptome der Tollwut wie folgt:

  • Schlaflosigkeit

  • Unterschenkellähmung

  • Schluckbeschwerden aufgrund von Halsschmerzen und Krämpfen

  • Hydrophobie (Angst, trotz starkem Durst Wasser zu sehen)

  • Unruhe

  • Angst, Sorge

  • Verwirrung, Verwirrung

  • übermäßige Speichelproduktion

  • Halluzinationen

  • hohes Maß an Spannung

WIE WIRD Tollwut übertragen?

Tollwut ist eine Krankheit, die in ihrer häufigsten Form durch den Biss eines Tieres übertragen wird, das das Tollwutvirus trägt. Das Virus befindet sich im Speichel des tollwütigen Tieres und kann durch den Biss durch eine Wunde oder eine Öffnung in der Haut in den Körper gelangen. Außerhalb Schwedens ist das Risiko einer Tollwutübertragung ohne Biss relativ gering, außer in seltenen Fällen, in denen die Übertragung über die Luft erfolgt oder das tollwütige Tier sich Augen, Nase, Mund oder beschädigte Haut leckt.

Zu den Tieren mit einem hohen Risiko einer Tollwutübertragung gehören:

  • Fledermäuse

  • Waschbären

  • Füchse

  • Stinktiere

  • Murmeltiere

  • Nicht als Haustiere gehaltene (Wild-)Hunde


Darüber hinaus können auch Haustiere wie Katzen, Hunde und Rinder Träger des Tollwutvirus sein. Daher ist es wichtig, Haustiere mit einer Tollwutimpfung zu schützen. In einer Reihe von Ländern wurden kürzlich Maßnahmen ergriffen, um Wildtierpopulationen mit geimpften Futtermitteln zu impfen. Dadurch wird die Ausbreitung der Tollwut unter Haustierpopulationen erheblich reduziert.

WAS IST RADIUSBEHANDLUNG?

Der Tollwutimpfstoff ist ein Impfstoff zur Vorbeugung und Behandlung von Tollwut. Dieser Impfstoff wird aus im Labor inaktivierten Tollwutviren hergestellt. Die Tollwutimpfung verursacht beim Menschen keine Tollwut. Die neuen Impfstoffe sind größtenteils schmerzlos und werden ähnlich wie andere gängige Impftechniken im Armbereich appliziert.

FÜR EINE GUTE RABE-BEHANDLUNG

Wenn Sie von einem Tier gebissen werden oder Tollwut ausgesetzt sind, rufen Sie sofort Ihren Arzt und gehen Sie zur nächsten Notaufnahme. Der Arzt sorgt dafür, dass die Wunde gereinigt wird und wird dies auch tun, wenn eine Tetanusimpfung erforderlich ist. Die Entscheidung, schnell mit der Tollwutbehandlung zu beginnen, hängt von mehreren Faktoren ab. Zu diesen Faktoren gehören:

Die Umstände des Bisses (ob der Biss provoziert wurde oder nicht).

Tierart (Wild oder Haustier; zu welcher Rasse gehört das Tier).

Impfgeschichte des Tieres (ob es schon einmal geimpft wurde).

Angebote und situative Orientierungshilfen der örtlichen Gesundheitsbehörden.

Die Behandlung der Tollwut umfasst eine Reihe von Impfvorgängen mit dem Tollwutimpfstoff. Dieser Prozess wird durch die Merkmale des Bissereignisses und andere Faktoren bestimmt. Die Behandlung der Tollwut sollte so schnell wie möglich eingeleitet werden, da die Behandlung die Ausbreitung des Virus in das Grenzsystem wirksam verhindert. Tollwut ist eine schwere Krankheit und kann unbehandelt tödlich enden. Daher ist es wichtig, im Falle eines Bisses oder einer Tollwutinfektion sofort einen Arzt aufzusuchen.

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