Den Banken reichten 5 Monate! Dort haben sie das Geld verdient.

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Der Bankensektor verzeichnete in diesem Jahr einen raschen Anstieg der zinsunabhängigen Erträge. Die Bankbranche, die aufgrund der Obergrenze für Gewerbe- und Verbraucherkreditzinsen und der Grenze für das Kreditwachstum mit der Verpflichtung zur Schaffung von Sicherheiten konfrontiert war, wandte sich zur Umgehung dieser Verpflichtung an zinslose Einkünfte wie Dienstzeit, Verpflegung und Versicherungen. Nach Angaben der Banking Regulation and Supervision Agency (BDDK) stiegen die zinsunabhängigen Erträge der Abteilung im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat um 148 %. Der Anstieg des Zinsüberschusses betrug im gleichen Zeitraum lediglich 3 Prozent. Während die zinsunabhängigen Erträge der öffentlichen Einlagenbanken um 262,2 Prozent stiegen, sanken die Nettozinserträge um 16,6 Prozent.

Unter der Führung der neuen Wirtschaftsverwaltung hat die Zentralbank damit begonnen, die für die Bankenabteilung geltenden Vorschriften zu vereinfachen, die Maßnahmen bleiben jedoch im Wesentlichen bestehen. Aus den Informationen des BRSA zur Vorvereinfachung geht hervor, dass der Sektor versucht, den Verlust an Nettozinserträgen durch zinsunabhängige Erträge zu ersetzen. Quellen aus der Bankabteilung wiesen auch darauf hin, dass Banken versuchen, mit zinsunabhängigen Einnahmen wie Versicherungen, Servicegebühren und Ausschüssen Geld zu verdienen, da sie in einem Umfeld mit hoher Inflation und hohen Einlagenzinsen die Zinssätze nicht stark anheben können, und wiesen darauf hin, dass dies der Fall sei Leistungen werden als unmittelbares Einkommen ausgewiesen.

ÖFFENTLICHE EINLAGENBANKEN ERHÖHEN ERSTE ERHÖHUNG DER ZINSunabhängigen Erträge

Bemerkenswert war auch der Anstieg der gesamten zinsunabhängigen Einkünfte der Branche in den Mai-Informationen der BRSA. Die zinsunabhängigen Erträge, bestehend aus Ausschuss-, Dienst-, Versicherungs- und sonstigen Erträgen aus Krediten, stiegen im Bankensektor im Vergleich zum Mai letzten Jahres insgesamt um 148 Prozent und stiegen von 103 Milliarden Lira auf 255 Milliarden Lira. Die Nettozinserträge stiegen im Eins-zu-eins-Zeitraum nur um 3 Prozent und stiegen von 217,3 Milliarden Lira auf 223,8 Milliarden Lira. Die zinsunabhängigen Erträge der öffentlichen Einlagenbanken stiegen im Vergleich zum Mai letzten Jahres um 262,2 Prozent und erreichten 94,6 Milliarden Lira von 26,1 Milliarden Lira. Der Nettozinsertrag der öffentlichen Einlagenbanken sank um 16,6 Prozent und fiel von 68,4 Milliarden Lira im Mai letzten Jahres auf 56,9 Milliarden Lira. Die zinsunabhängigen Erträge inländischer privater Einlagenbanken stiegen im Mai im Vergleich zum Vorjahr um 95 Prozent. Es gab einen Anstieg von 37,9 Milliarden Lira auf 73,9 Milliarden Lira. Die Nettozinserträge der inländischen privaten Einlagenbanken stiegen um 3,65 Prozent und stiegen von 72,4 Milliarden Lira auf 75 Milliarden Lira.

Ausländische Einlagenbanken erzielen schnellere Nettozinserträge

Der Anstieg der zinsunabhängigen Erträge ausländischer Einlagenbanken betrug 115,6 Prozent und erreichte im Mai 53 Milliarden Lira, gegenüber 30,1 Milliarden Lira im Mai letzten Jahres. Die Nettozinserträge der ausländischen Einlagenbanken stiegen um 6,74 Prozent und stiegen von 48,7 Milliarden Lira auf 52 Milliarden Lira.

Der steigende Trend bei den zinsunabhängigen Erträgen im Bankensegment ist nicht nur im Mai zu beobachten. Insbesondere seit Januar dieses Jahres, als die Vorschriften verschärft wurden, stiegen die zinsunabhängigen Einkünfte im Vergleich zum Vorjahr jeden Monat um mehr als 100 Prozent. Wie wir uns erinnern, wurde Ende letzten Jahres das Ziel des TL-Einlagensatzes von 50 Prozent auf 60 Prozent erhöht und der Zweck der TL-Einlagenumwandlung eingeführt. Anschließend wurden Ende März die Pflichtreserven reguliert, der Zweck der Umwandlung von TL-Einlagen eingeführt und im Mai mit der Umsetzung des zusätzlichen Umwandlungsziels von realen TL-Einlagen begonnen. Die zinsunabhängigen Einkünfte der Banken stiegen im Vergleich zum Vorjahr im Januar um 166,5 Prozent, im Februar um 146,7 Prozent, im März um 184,9 Prozent und im April um 156,1 Prozent. Während die zinsunabhängigen Erträge der öffentlichen Einlagenbanken im Januar um 259,2 Prozent, im Februar um 229,7 Prozent, im März um 352,5 Prozent und im April um 274,7 Prozent stiegen, stiegen die inländischen privaten Einlagenbanken im Januar um 116,2 Prozent, im Februar um 96,6 Prozent und um 113 Prozent im März. Informationen zufolge erreichten sie im April eine Steigerung von 97,5 Prozent. Das Wachstum der zinsunabhängigen Erträge der ausländischen Einlagenbanken betrug im Januar 152,2 Prozent, im Februar 135,7 Prozent, im März 143,6 Prozent und im April 128,9 Prozent.

ÖFFENTLICHE EINLAGENBANKEN ÜBERSCHREITEN LETZTES JAHR IM 5. MONAT

Jetzt hat die neue Zentralbankverwaltung die TL-Einzahlungsziele gesenkt und den zusätzlichen Zweck der Umwandlung in echte Personen aus der Umsetzung gestrichen. Grundsätzlich gibt es jedoch Regelungen. Quellen aus der Bankabteilung gaben an, dass es für die Bankabteilung möglich sei, in diesem Jahr einen Verlust in der Bilanz bei den Nettozinserträgen zu verbuchen, und betonten, dass nach der Vereinfachung ab Juli eine leichte Entspannung bei den Nichtzinserträgen zu beobachten sei Der Hochkurs wird fortgesetzt. So sehr, dass laut BRSA-Informationen der Bereich der zinsunabhängigen Erträge im Mai 81,5 Prozent der im gesamten Vorjahr erzielten Erträge erreichte. Die öffentlichen Einlagenbanken hingegen konnten mit 124,6 Prozent ihre im gesamten vergangenen Jahr erzielten zinsunabhängigen Erträge übertreffen. Inländische private Einlagenbanken erreichten im vergangenen Jahr 58,3 Prozent des zinsunabhängigen Einkommens, während ausländische Einlagenbanken 77 Prozent erreichten.

SCHNELLER STEIGERUNG DER ERTRÄGE AUS BANKING-DIENSTLEISTUNGEN

Nach Angaben der Banking Regulation and Supervision Agency (BDDK) stiegen die Einnahmen aus Bankdienstleistungen, die in der Mitte der zinsunabhängigen Einnahmen des Bankensektors liegen, im Mai dieses Jahres auf 92,9 Milliarden Lira. Im Vergleich zum Mai letzten Jahres gab es einen Anstieg von 111,65 Prozent. Die Erträge aus Bankdienstleistungen weisen seit Jahresbeginn einen rasanten Aufwärtstrend im Vergleich zum Vorjahr auf. Die Einnahmen aus Bankdienstleistungen, die im Januar mit einem Anstieg von 138,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr eintraten, stiegen im Februar im Vergleich zum Vorjahr um 119,60 Prozent, im März um 114,93 Prozent und im April um 110,97 Prozent. In die gleiche Richtung gingen auch die Preise und Verzinsungen der in den zinsunabhängigen Einkünften enthaltenen Kredite. Im Mai dieses Jahres stiegen die aus Darlehen erhaltenen Preise und Beiträge auf 23,37 Millionen Lira. Im Vergleich zum Mai letzten Jahres wurde ein Anstieg von 88,3 Prozent berechnet. Die Preise und Provisionen für Kredite stiegen im Januar um 101,3 Prozent, im Februar um 95,6 Prozent, im März um 90 Prozent und im April um 89 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Einnahmen aus Bankdienstleistungen der Bankfiliale beliefen sich im letzten Jahr auf 136 Milliarden 453 Millionen Lira. In den ersten 5 Monaten dieses Jahres wurden 68 Prozent des Vorjahresumsatzes übertroffen. Die aus den Krediten erzielten Preis- und Vorstandseinnahmen beliefen sich im gesamten Jahr 2022 auf 38 Milliarden 141 Millionen Lira. Auch hier wurden in den ersten 5 Monaten des Jahres 62 Prozent der Vorjahreseinnahmen erreicht.

QUELLE: WIRTSCHAFT/SEBNEM TURHAN

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