Das Argument, dass „Deutschland von Wagners Aufstand wusste“

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In den Sondernachrichten der deutschen Fernsehsender WDR und NDR wurde betont, dass der BND Kenntnis von dem Aufstand hatte und vor einer Woche „vage Hinweise“ auf einen möglichen Aufstand des Wagner-Clusters gegen den Kreml hatte.

Es wurde festgestellt, dass der BND Ministerpräsident Olaf Scholz nicht zeitnah über diesen Sachverhalt informierte, da er den Geheimdienst des verbündeten Landes kontaktierte und die Informationen nicht abschließend bestätigen konnte.

In den Nachrichten wurde erwähnt, dass der BND die Bundesregierung am Abend vor der Besetzung russischer Militäranlagen und der Stadt Rostow durch Wagner-Soldaten erstmals vor den Ereignissen gewarnt habe.

Darüber hinaus wurde behauptet, dass der deutsche Geheimdienst die Vermittlungsgespräche zwischen dem Wagner-Chef Jewgeni Prigojin und dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko abgehört habe.

In den Nachrichten der deutschen Presse wird dem BND vorgeworfen, die Regierung zu spät informiert zu haben.

WAGNERS REVOLUTION AN DIE RUSSISCHE VERWALTUNG

Jewgeni Prigojin, der Gründer des privaten Sicherheitsunternehmens Wagner, beschuldigte die russische Armee, Wagner am 23. Juni überfallen zu haben, und drohte mit einer Reaktion. Wagner-Kämpfer verließen die Ukraine und drangen am Ende in die Region Rostow ein.

Aufgrund dieser Situation leitete der Bundessicherheitsdienst (FSB) ein Strafverfahren wegen „bewaffnetem Aufruhr“ ein.

Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete Wagners Rebellion als „Verrat“.

Prigojin kündigte an, nach Moskau zu gehen, und die Kremlverwaltung hatte in vielen Teilen des Landes die Sicherheitsmaßnahmen erhöht.

Es wurde berichtet, dass Jewgeni Prigoschin am 24. Juni das Angebot des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko angenommen habe, die Spannungen in Russland abzubauen.

Prigojin gab bekannt, dass sie sich der Verantwortung für das russische Blutvergießen bewusst seien und dass sie ihre Konvois zurückweisen und planmäßig in die Feldlager zurückkehren würden.

Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, das Strafverfahren gegen Prigojin werde eingestellt und der „Rebellenführer“ werde nach Weißrussland gehen.

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