Last Minute: Veranstaltungsort anders ausgedrückt! gab seinen Standort bekannt

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Es wurde bekannt gegeben, dass Wagner-Führer Jewgeni Prigojin, der im vergangenen Monat der Hauptakteur der 24-Stunden-Krise in Russland war, aus Weißrussland nach Russland zurückgekehrt ist. Die Aussage zu dem Wort kam vom belarussischen Staatsoberhaupt Alexander Lukaschenko, der die Rolle des Vermittlers zwischen Prigojin und der Moskauer Regierung übernahm.

Lukaschenko traf sich im Rahmen des von ihm organisierten Medientages mit Pressevertretern und wurde gefragt, wo Wagner-Chef Prigojin sei.

„NICHT IM WEISSRUSSLAND LAND…“

Der belarussische Staatschef erklärte, dass Wagner ein russisches Unternehmen sei und dass ihm nicht die Frage gestellt werden dürfe, wo der Staatschef sei. „Das ist ein russisches Unternehmen. Daher ist diese Frage definitiv nichts für mich. Soweit ich weiß, sind Wagner-Soldaten in ihrem Lager. Was Prigojin betrifft, er ist St. in Petersburg. Nicht auf belarussischem Territorium“sagte und fügte hinzu:

„Wo ist er heute Morgen? Vermutlich ging er nach Moskau, vermutlich an einen anderen Ort, aber nicht auf belarussischem Territorium.“machte seine Aussagen.

Wagner machte keine Angaben darüber, in welchen Lagern sich seine Soldaten befanden.

In den vergangenen Tagen gab es in der russischen Presse Argumente, Prigojin sei in St. Petersburg gesehen worden.

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