Anwohner aufgepasst: Auch im Falle einer Klage wird die Obergrenze 25 % nicht überschreiten.

0 55

Die neue Frist für Mietstreitigkeiten beginnt am 1. September. Die Mietfestsetzung, Räumung, Anpassung, vertragsbezogene Probleme, die gemeinsame Nutzung von Immobilien, Streitigkeiten im Zusammenhang mit Eigentumswohnungen und Klagen im Zusammenhang mit Beiträgen unterliegen dem obligatorischen Mediationsverfahren. Alle Streitigkeiten müssen zunächst einer Mediation unterzogen werden, dann kann eine Klage eingereicht werden. Die Partei, die den Fall eröffnen möchte, leitet das Mediationsverfahren ein. Möchte der Eigentümer der Wohnung beispielsweise eine Räumungsklage einreichen, wird er zunächst das Mediationsverfahren einleiten. Bei der Bewerbung und Verhandlung bis zu zwei Stunden wird kein Preis berechnet. Bei Verhandlungen über diesen Zeitraum wird der nach dem Grundpreistarif zu berechnende Betrag zu gleichen Teilen von den Parteien einbehalten. Anträge werden an die Schlichtungsstelle im Gerichtsgebäude des zuständigen Gerichts oder an die zuständigen Amtsgerichte gestellt. Während die 25-Prozent-Begrenzung der Mieterhöhung mit dem Prestige vom 1. Juli begann, lauten die Antworten auf die Fragen von Mietern und Vermietern zum Vermittlungssystem wie folgt:

Mein Mietvertrag hat eine Laufzeit von zwei Jahren und läuft am 15. August aus. Mein Vermieter hat mir eine Aufforderung zur Räumung innerhalb von drei Monaten geschickt. Wer wird sich als Mediator bewerben?
Ob Ihr Vertrag eine Laufzeit von 1 oder 2 Jahren hat; Solange Sie Ihre Miete weiterhin regelmäßig zahlen, ist es Ihrem Vermieter nicht möglich, Sie vor Ablauf der gesetzlichen Frist von 10 Jahren zu kündigen. Nach Ablauf von fünf Jahren kann die Miete über den aktuellen Wert angepasst werden. Sowohl der Mieter als auch der Vermieter können sich an den Mediator wenden. Sowohl der Mieter als auch der Vermieter, die eine Klage einreichen möchten, können eine Mediation bei der Festsetzung des Mietpreises, der Mietanpassungsklage, allen Arten von Streitigkeiten zwischen Mieter und Vermieter sowie dem Schadensersatzanspruch in Anspruch nehmen. Die Antragstellung beim Mediator beginnt ab dem 1. September und erfolgt kostenfrei bei den Mediationsbüros in den Gerichtsgebäuden. Ihr Vermieter, der eine Mieträumungsklage einreichen möchte, muss das Verfahren einleiten. Wenn Ihr Vermieter erwägt, nach dem Räumungsbescheid eine Klage einzureichen, muss er sich an einen Mediator wenden. Die Verhandlungen hier sind in ca. 2-3 Wochen abgeschlossen. Kommt es in der Sitzung zu keiner Einigung, kann Ihr Vermieter Klage einreichen. Da Sie jedoch die 5-Jahres-Frist nicht erfüllt haben, wird auch der Antrag auf eine Erhöhung um mehr als 25 Prozent abgelehnt.

Wie erreicht man den Mediator, wie lange dauern die Verhandlungen?
Die Partei, die den Mediator verklagen will, muss einen Antrag stellen. Für den Fall ist es notwendig, sich an die Schlichtungsstelle des zuständigen Gerichts zu wenden. Wenn bei diesem Gericht kein Büro eingerichtet wurde, können Anträge an die Zivilgerichte des Friedens gestellt werden. Nachdem der Antrag im Büro des Mediators im Gerichtsgebäude eingereicht wurde, werden in einem gesonderten Treffen mit den Parteien Informationen über den Streit eingeholt. Anschließend findet ein Treffen mit den Parteien statt. Liegt eine Analyse vor, die den Interessen der Parteien entspricht, wird eine Vereinbarung getroffen. Es wird ein unter Beteiligung des Mediators und der Parteien erstelltes Memorandum of Understanding unterzeichnet. Diese Aufzeichnung hat den Charakter eines Gerichtsbeschlusses. Ist beispielsweise die Mieterhöhung Gegenstand der Rede, kann nach dem Vergleich keine Klage eingereicht werden. Ziel ist es, Mietstreitigkeiten innerhalb von 3 Wochen beizulegen. Im Falle einer Meinungsverschiedenheit kann eine zusätzliche Nachfrist von einer Woche in Anspruch genommen werden.

Wie läuft der Prozess ab, wenn im Mediator kein Kompromiss erzielt werden kann?
Es wird ein Bericht erstellt, aus dem hervorgeht, dass keine Einigung erzielt werden kann. Die Partei, die klagen wird, muss diesen Bericht der Petition beifügen und eine Klage einreichen. Die Bedingung, die Mediation als zwingende Fallregel anzuwenden, wird nicht in Fällen angestrebt, die vor dem Umsetzungsdatum und in Fällen, die bis zum 1. September eingereicht wurden, eingereicht wurden. Vor diesem Datum wird die Mediation nicht für Fälle erster Instanz, Berufungsgerichte und regionale Berufungsgerichte angewendet.

Mein Vermieter sagt „Ich werde mich setzen“ und möchte, dass ich das Haus räume. Entscheidet der Mediator zugunsten meines Hausbesitzers?
Der Besitzer des Elektrofahrzeugs hat das Recht, es zu entfernen, wenn er oder sie sitzen bleibt. Ist eine gegenseitige Aussöhnung nicht Gegenstand der Verhandlungen, muss der Wohnungseigentümer hierfür eine „Räumungsklage wegen Not“ beim Amtsgericht einreichen. Mit dem Prestige des 1. Septembers kann er die Angelegenheit dem Schlichter statt dem Gericht vorlegen. Ist der Mediator der Ansicht, dass ein Bedarf besteht, kann er zugunsten des Vermieters entscheiden. Der Vermieter, der den Mieter mit der Begründung entfernt hat, dass sein Sohn oder seine Tochter weiterleben würden, kann die Wohnung drei Jahre lang nicht an den anderen vermieten. Andernfalls muss der Mieter eine Entschädigung zahlen.

Mein Vermieter hat eine vorläufige Gehaltserhöhung mit dem Prestige vom Juni beantragt. Kann ich die Angelegenheit einem Mediator vorlegen?
Die Erhöhung des monatlichen Zahlungspreises für Mietobjekte erfolgt einmal jährlich. Außer der Erhöhung um 25 % ist keine Erhöhung möglich. Eine hohe Erhöhung über diesen Satz hinaus ist nicht möglich. In diesem Zusammenhang haben Sie das Recht, Klage einzureichen, wenn Drohungen und Druck zum Ausdruck kommen. Vor der Klage können Sie sich an den Mediator wenden.

In welchen Fällen ist ein Mediator im Immobilienbereich verpflichtend?
Mietpreisermittlung, Räumungsklagen, Anpassungsklagen sowie Mieter- und Vermieterstreitigkeiten aus dem Mietvertrag unterliegen dem obligatorischen Mediationsverfahren. Auch bei Streitigkeiten über die Aufteilung beweglicher und unbeweglicher Sachen sowie die Auflösung einer Partnerschaft besteht die Möglichkeit, sich an einen Mediator zu wenden. Die Einschaltung eines Schlichters ist vor dem Nachlass, der Einleitung von Zwangsvollstreckungsverfahren der Wohnungsverwaltung wegen Nichtzahlung von Beiträgen, der Einspruchsklage, dem Recht der Nachbarn, der Einleitung von Klagen gegen Wohnungseigentümer verpflichtend die sich nicht an die Wechselkursentscheidung halten.

Werden die Parteien oder ihre Anwälte an den Gesprächen teilnehmen?
An den Sitzungen können neben den Parteien auch der Mieter, der Wohnungseigentümer, der Wohnungseigentümer, der Verwalter, der Gesellschafter im Falle des Ausscheidens des Anteilseigners sowie der gesetzliche Vertreter, Anwalt oder Vormund teilnehmen. Wenn eine der Parteien nicht an der Sitzung teilnimmt, wird das Streitprotokoll mit der teilnehmenden Partei erstellt. Im Falle einer Klageerhebung muss die Partei, die nicht teilnimmt, den Mediatorpreis und die gesamten Kosten des Prozesses zahlen, unabhängig davon, ob sie richtig oder falsch sind.

Wird die Anmeldegebühr bezahlt, wer übernimmt die Kosten im Falle einer Klage?
Wenn die Anträge kostenlos sind und ein Kompromiss erzielt wird, werden die Preise gemäß dem vom Justizministerium festgelegten Vermittlungspreistarif von beiden Parteien zur Hälfte bezahlt. Für Verhandlungen bis zu zwei Stunden beim Mediator wird kein Preis berechnet.

SCHRITT FÜR SCHRITT VERKAUFSPROZESS

– Der Notar, der die Bearbeitung durchführen möchte, wird ausgewählt und der Antrag wird über das elektronische Antragssystem auf der Website der Notarvereinigung der Türkei gestellt.
-Nachdem der Notar festgestellt hat, dass der Antragsteller der rechtmäßige Eigentümer der Immobilie ist, wird der Antrag angenommen und das Verfahren eingeleitet.
– Nach Annahme des Antrags werden die Eigentumsurkunden der Immobilie vom Notar geprüft und geprüft, ob eine schwierige Verkaufssituation vorliegt.
– Sobald festgestellt wird, dass beim Verkauf der Immobilie keine schwierige Situation vorliegt, wird eine Benachrichtigung an die Mobiltelefone der relevanten Personen gesendet, um die erforderliche Gebühr und die Servicegebühr für den Eigentumsurkunde-Revolving-Fonds zu zahlen.
– Nach Zahlung der Gebühren und Auslagen werden die Parteien zum Notar eingeladen, um den Immobilienkaufvertrag zu unterzeichnen.
-Verträge werden vom Käufer und Verkäufer im Beisein eines Notars unterzeichnet.
Die unterzeichneten Verträge werden im System erfasst.
– Danach wird die Immobilie im Grundbuch eingetragen, indem die Verträge elektronisch an das Grundbuch- und Katasterinformationssystem gesendet werden.
-Die Eigentumsurkunde und andere Dokumente, die nach der Aufteilung der Immobilie durch den Notar ausgestellt werden müssen.

QUELLE: MORGEN

Neuigkeiten7

Leave A Reply

Your email address will not be published.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More