700.000 Euro an die Polizei, die in Frankreich für Chaos gesorgt hat!

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Mehr als 700.000 Euro kamen bei der Hilfsaktion für den Polizisten zusammen, der in Frankreich die 17-jährige Nahel M. erschoss. Der französische Präsident Emmanuel Macron traf sich im Krisenzentrum des Innenministeriums mit hochrangigen Ministern und Sicherheitsbeamten, um sich mit der Gewalt zu befassen, die seit Tagen im Land andauert.

Kampagne zur Unterstützung der Polizei

Tausende Euro kamen bei der Hilfsaktion für den Polizisten zusammen, der am 27. Juni im französischen Nanterre die 17-jährige Nahel M. erschoss. Es wurde bekannt gegeben, dass im Rahmen der Hilfsaktion für den inhaftierten Polizisten mehr als 700.000 Euro gesammelt wurden. Die Wohltätigkeitskampagne wurde von Jean Messiha ins Leben gerufen, einem ehemaligen Politiker, der den rechtsextremen Eric Zemmour unterstützte, der bei den letzten Präsidentschaftswahlen in Frankreich kandidierte. Auf der Seite der Kampagne stand, dass der Polizist „seinen Job gemacht hat und jetzt einen hohen Preis zahlt“.

In einem Interview mit der französischen Presse sagte Nahels Großmutter Nadia, dass das Geld, das sie dem Polizisten gespendet hatte, der ihren Enkel getötet hatte, „ihr Kummer bereitete“.

Macron kam zu einem Treffen mit hochrangigen Namen

Der französische Präsident Emmanuel Macron traf sich im Krisenzentrum des Innenministeriums mit hochrangigen Ministern und Sicherheitsbeamten, um über die Tage der Gewalt im Land zu sprechen. In der Mitte des Treffens sind die französische Premierministerin Elisabeth Borne, Innenminister Gerald Darmanin und Justizminister Eric Dupont-Moretti. Andererseits waren im ganzen Land 45.000 Polizisten im Einsatz, um die Gewalt zu unterdrücken, die in Frankreich ihren sechsten Tag erreichte.

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