Kontroverse, die Deutschland verwirrt: Verbotsvorschlag für türkischen Döner

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Alexander Jungbluth, der Berliner Politiker der Alternativen Partei für Deutschland (AfD), forderte ein Verbot von türkischem Döner. Jungbluth, der an einem Treffen in Kirchheimboleden teilnahm, sagte, dass es in Europa statt Döner oder Shisha-Bars Artefakte geben sollte, die die europäische Kultur widerspiegeln:

„Wir wollen nicht überall Dönerbars oder Shisha-Bars sehen. Deutsch in Deutschland, Italienisch in Italien; Wir möchten in Frankreich Gerichte sehen, die die französische Kultur widerspiegeln. Das Einzige, was in Europa derzeit definitiv ist, ist, dass es den gesamten Platz einnimmt.“

Diese Worte des AfD-Politikers wurden von seinen Anhängern mit Beifall bedacht. Jungbluth argumentierte, dass gesellschaftliche Vielfalt nicht so sei, dass Vielfalt nicht dadurch erreicht werden könne, dass man jeden Ort mit einem einzigen Werk besetze, und er verteidigte die deutsche Küche anstelle der Küchen verschiedener Länder.

Recherchen zufolge stieg Döner, der mit Joghurtsauce mit oder ohne Knoblauch übergossen wird, in Deutschland auf den ersten Platz und entthronte viele Fast-Food-Ketten.

 

QUELLE: SPUTNIK

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