In der Türkei beginnt die Zeit der intelligenten Straßen

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Im Rahmen von Studien zu intelligenten Transportsystemen wird der Test- und Anwendungskorridor für kooperative intelligente Transportsysteme (K-AUS) im 30 Kilometer langen Bereich inmitten des Flughafens Hasdal-Istanbul eingerichtet.

Mit der Ausschreibung werden vor allem die mittleren Autobahnen des Flughafens Hasdal-Istanbul und Antalya intelligent. Auf einem Gebiet von 505 Kilometern in der Mitte von Antalya Gazipaşa, Sandıklı und Tekirova werden intelligente Transportsysteme implementiert.

Es wird eine 5-Phasen-Ausschreibung organisiert

Im Rahmen der Ausschreibungen des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur für insgesamt 5 Tausend 911 Kilometer Glasfaserkabel-Kommunikationsanlagen in 5 Schritten wird die Ausschreibung für Glasfaserkabel-Kommunikationsinfrastruktur für 505 Kilometer Straßen in der Region Antalya durchgeführt gehaltenen. In der zweiten Phase wird die Kommunikationsinfrastruktur für die Gebiete innerhalb der Grenzen der Regionaldirektionen İzmir, Konya, Ankara und Bursa aufgebaut.

WARNUNGEN WERDEN MIT HÄUFIGKEITEN GEGEBEN

Mit dem K-AUS, das mitten im Flughafen Hasdal-Istanbul implementiert wird, können die Fahrzeuge untereinander, mit der Straßeninfrastruktur und anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren.

Beispielsweise ist das System in der Lage, auf die Funkfrequenz eines beliebigen Fahrzeugs zuzugreifen, eine Rotlichtwarnung auszulösen und zu warnen: „Um die grüne Ampel zu überqueren, halten Sie Ihr Gesicht nach unten auf 35 Kilometer.“

Auf dieser Strecke ist ein Datenaustausch zwischen Fahrzeug-Fahrzeug, Fahrzeug-Straßenrand (am Straßenrand zu installierendes Signalsystem), Straßenrand-AUS-Zentrum mit Kommunikations-Glasfaserkabeln, Nahbereichs- und tragbaren Kommunikationstechnologien möglich.

Es gibt Warnungen vor Baustellen auf der Strecke, Hinweise zur optimalen Geschwindigkeit bei grünem Licht, Warnungen vor langsamen oder stehenden Fahrzeugen, Warnungen vor herannahenden Einsatzfahrzeugen (Krankenwagen, Polizei), Verkehrszeichen im Fahrzeug und Wetterwarnungen.

Zu den intelligenten Transportsystemen gehören verkehrswarnungs-, koordinierte und fußgängerwarnungsprotokolle als Signalsysteme. Darüber hinaus wird es als Sensoren landschaftsbasiertes, Lidar-, abschnitts- und streifenbasiertes Radar, 3D-Radar, Schleifendetektor, Bluetooth und Magnetsensoren geben. Meteorologische Informationsstationen, Ereigniserkennungssysteme und Informationen über sich bewegende Fahrzeuge werden an diese Systeme übertragen.

IN 16 PROVINZEN WERDEN ZENTREN EINGERICHTET

Während im Jahr 2020 das Hauptzentrum für intelligente Verkehrssysteme innerhalb der Generaldirektion Autobahnen eingerichtet wird, erfolgt in diesem Jahr die Installation der Bild-, Ton- und Automatisierungssysteme des Zentrums für intelligente Verkehrssysteme auf dem 13. (Antalya) Campus der Regionaldirektion für Autobahnen auszufüllen.

Ziel ist es, die Bild-, Ton- und Automatisierungssysteme von insgesamt 16 Zentren für intelligente Transportsysteme einzurichten, eines in jeder Regionaldirektion für Autobahnen. Diese Provinzen werden Istanbul, Izmir, Ankara, Konya, Mersin, Kayseri, Samsun, Elazig, Diyarbakir, Trabzon, Van, Erzurum, Antalya, Bursa, Kastamonu und Sivas sein.

Diese Zentren werden Zentren sein, in denen Daten über eine zentrale Software gesammelt und in Verwaltungsentscheidungen umgewandelt werden, Verkehrsteilnehmer durch Fahrer- und Fahrgastinformationssysteme stets über Wetter- und Straßenbedingungen informiert, geleitet und gewarnt werden und Daten mit Interessengruppen geteilt werden.

MOBILE ANWENDUNG WIRD ENTWICKELT

Mit der tragbaren Anwendung, die für intelligente Transportsysteme entwickelt werden soll, kann der Bürger beim Öffnen der Positionsinformationen Warnungen wie Verkehrsdichte, Straßeninstandhaltungsarbeiten, Unfall, stehendes Fahrzeug, auf der Gegenseite fahrendes Fahrzeug und Wetter sehen , Vereisungs- und Nebelwarnungen.

Darüber hinaus werden Geschwindigkeitshinweise, Autobahnmautpreise, Tankstellen, Rastmöglichkeiten, Ruhezeiten zur Fahrsicherheit und Höchstgeschwindigkeitswarnungen gegeben.

QUELLE: MORGEN

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