Normalisierung mit Damaskus auf der Tagesordnung in Astana

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Bei den heute fortgesetzten Kontakten wird die Normalisierung der Beziehungen zwischen Ankara und Damaskus die wertvollste Agenda für die Türkei sein.

„Erwarten Sie kein Wunder“

Der Leiter der russischen Delegation, Michail Bogdanow, gab vor den Treffen, bei denen die Türkei durch den stellvertretenden Außenminister Burak Akçapar vertreten war, eine Erklärung ab und sagte, die wichtigste Wette für Moskau sei, dass die separatistischen kurdischen Gruppen in Syrien kein Friedensabkommen schließen könnten mit der Damaskus-Regierung unter dem Druck der USA. Auch die Normalisierung zwischen Ankara und Damaskus wird bei den Vierertreffen in Astana zur Debatte stehen. Der beim Treffen der Außenminister der Türkei und Syriens erstmals am 10. Mai in Moskau festgelegte Bruch im Normalisierungsfahrplan wird überprüft. Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, dass von den syrischen Kontakten in Astana kein Wunder zu erwarten sei: „Wir setzen unseren Weg in Astana fort.“ Dies ist ein sehr langer und zeitaufwändiger Prozess. „Von den aktuellen Kontakten sind keine Wunder zu erwarten“, sagte er.

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