Batin-Dokumente erschienen, Flash-Behauptung über die deutsche Armee!

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Während Deutschland seine militärischen Verstärkungen in der Ukraine angesichts der Angriffe Russlands fortsetzt, berichtete das in Deutschland erscheinende politische Wochenmagazin Der Spiegel, dass es sich auf vom Verteidigungsministerium erstellte Geheimdokumente stützte, um den Haushaltsausschuss davon zu überzeugen, dass ein dringender Kauf getätigt werden sollte, und zwar nur 20 Tausend Sprengstoffe im Bestand der Bundeswehr. Er sagte, er habe noch Granaten übrig.

In den Nachrichten wurde darauf hingewiesen, dass die Bundeswehr bis 2031 einen Bestand von etwa 230.000 Granaten anlegen sollte, um über genügend Geschütze zu verfügen, um den 30 Tagen schweren NATO-Kampfangriffen standzuhalten.

In den Nachrichten wurde behauptet, dass das Verteidigungsministerium beabsichtige, dem Haushaltsausschuss in den kommenden Monaten neun Verträge für den Kauf von beschleunigter Artillerie- und Panzermunition vorzulegen.

Viele Länder, darunter Deutschland, haben seit Februar letzten Jahres Maßnahmen ergriffen, um die Ukraine mit Artilleriegranaten zu versorgen, mit denen Haubitzen sich gegen russische Angriffe verteidigen sollen, und haben die Bestände zu ihrer eigenen Verteidigung eingeschmolzen.

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