Skandalöse Schlagzeile aus der griechischen Presse: Neue türkische Erpressung an der Spitze der NATO

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Das Treffen der NATO-Verteidigungsminister fand in Brüssel, der Hauptstadt Belgiens, statt.

Bei dem Treffen, bei dem die Türkei durch den Verteidigungsminister Yaşar Güler vertreten wurde, wurden viele kritische Fragen besprochen.

Während das Treffen ganz oben auf der Weltagenda stand, präsentierte die griechische Presse ihren Lesern skandalöse Schlagzeilen.

Die benachbarte Presse gab Ankara die Schuld dafür, bei dem Treffen keine Entscheidung getroffen zu haben.

CNN Griechenland titelte: „Neue türkische Erpressung auf dem Höhepunkt der NATO“.

In den Nachrichten, die auch skandalöse Worte enthielten, hieß es: „Die Türkei untergräbt eine weitere Entscheidung, die für die Zukunft des Bündnisses äußerst wertvoll ist, indem sie neue Unruhen innerhalb der NATO verursacht.“

CNN Griechenland schrieb, dass die Türkei die Zypern-Frage auf den Tisch gebracht habe, und betonte, dass es niemanden gebe, der sich Ankara widersetzen könne.

„Niemand in der NATO scheint bereit zu sein, sich der Türkei zu widersetzen, die das Bündnis weiterhin erpresst. Die Untätigkeit der Führung, gepaart mit der Toleranz des amerikanischen Führers gegenüber Ankaras Qualen, gibt ihm die Freiheit, eine Eins-zu-Eins-Linie fortzusetzen.

In derselben Nachricht wurde betont, dass sich diese Situation in Ankara voraussichtlich bis zum Vilnius-Gipfel am 11. und 12. Juli nicht ändern wird.

Eine andere griechische Zeitung, Kathimerini, erschien vor ihren Lesern mit der Schlagzeile: „Der NATO-Gipfel war wegen der Türkei ergebnislos.“

CNN fügte die folgende Aussage in den Zeitungsbericht ein, der die Türkei wie Griechenland ins Visier nahm:

„Pläne, auf einen möglichen russischen Angriff zu reagieren, wurden aufgrund des Einspruchs der Türkei gegen Zypern nicht genehmigt.“

In den ERT-Nachrichten fanden die Worte von Minister Yaşar Güler breite Beachtung. Die Nachricht enthielt die Information, dass Güler betonte, dass Schweden seine gegenüber der Türkei eingegangenen Verpflichtungen erfüllen müsse, um Mitglied der NATO zu werden.

In den Nachrichten hieß es, dass „Guler das Militärbündnis zur Politik der offenen Tür gebracht hat und hinzugefügt hat, dass sie die Ansichten der Türkei zur Tagesordnung aus erster Hand vermittelt haben“.

In.gr hingegen brachte die Äußerungen des pro-griechischen US-Kongressabgeordneten John Sarbanis in die Schlagzeile.

In der Nachricht mit dem Titel „Die Türkei wird die F-16 nicht mit rücksichtslosem Verhalten kaufen können“ fügte In.gr die folgende Aussage hinzu:

„Der Kongressabgeordnete betont, dass es eine Vereinbarung zwischen den Ausschüssen für auswärtige Beziehungen des Repräsentantenhauses und des Senats gibt, um den Verkauf von F-16 an Ankara zu verhindern.“

Freiheit

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