Der Moment des Wiedersehens im Kino nach dem schmerzhaften Unfall: Die Welt spricht über diese Brüder

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In Griechenland wurde eine „nationale Trauer“ ausgerufen, nachdem 79 illegale Einwanderer auf einem Fischerboot, das vor der Peloponnes sank, ihr Leben verloren.

Es wurde beschlossen, im Land eine dreitägige „nationale Trauer“ auszurufen, nachdem sich in den internationalen Gewässern vor Navarin auf dem Peloponnes ein Vorfall ereignete, bei dem bisher 79 Menschen ihr Leben verloren haben.

Besorgt über die steigende Zahl der Todesopfer

Während mehr als 100 gerettete Migranten in den Hafen von Kalamata gebracht werden, befürchten Experten einen Anstieg der Opferzahlen.

Der Sprecher der griechischen Küstensicherheit, Nikolaos Aleksiu, erklärte, dass es derzeit nicht möglich sei, der griechischen Rundfunk- und Fernsehgesellschaft ERT eine genaue Zahl der Personen auf dem Boot mitzuteilen, und dass das Boot als zu beladen eingestuft worden sei.

Aleksiu stellte fest, dass sich nach Angaben der Einwanderer viele Frauen und Kinder im Laderaum des Bootes befanden, und erklärte, dass sich der Vorfall an einem der tiefsten Punkte des Mittelmeers ereignete und dass das Boot aufgrund der Versammlung möglicherweise gesunken sei von Menschen an einem Punkt.

Das Bild der Einwandererbrüder, die nach dem Unfall in die Mitte kamen, rührte das Publikum zu Tränen.

Er fand seinen Bruder, den er für tot hielt

Ein syrischer Flüchtling namens Fardi, der die tragische Schiffskatastrophe überlebte, brach in Tränen aus, als er seinen jüngeren Bruder Mohammed, der sich auf demselben Boot befand und für tot gehalten wurde, im Hafen von Kalamata sah.

Emotionale Momente, die Minute für Minute von griechischen Fernsehsendern aufgezeichnet wurden, brachten das Publikum zu Tränen.

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