Lärm stört die Gesundheit

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ICH Um das Gehör zu schützen, wird empfohlen, laute Umgebungen zu meiden. Lärmbelästigung ist jedoch noch gefährlicher, da sie ein wertvoller Faktor ist, der das Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt bei Hunderten Millionen Menschen auf der ganzen Welt erhöht. Die amerikanische New York Times hat mehr als 30 Wissenschaftler befragt, um zu untersuchen, welche Auswirkungen Lärm auf den Körper hat. Störende Geräusche, die über die Ohren in den Körper gelangen, gelangen zum Spannungswahrnehmungszentrum des Gehirns. Dieser Bereich, Amygdala genannt, wird durch den Schall zu stark aktiviert, was dazu führt, dass der Körper zu viel des Spannungshormons Cortisol, Adrenalin und anderer Chemikalien zirkuliert. Während im Grenzsystem eine Hyperaktivität beobachtet wird, beschleunigt sich der Herzschlag und der Blutdruck steigt. Diese Veränderungen können mit der Zeit das Risiko eines Herzinfarkts und Schlaganfalls erhöhen und zu Bluthochdruck und Gefäßverschlüssen führen.

Löst einen Herzinfarkt aus

Forscher aus dem US-Bundesstaat Massachusetts haben bei Gehirnscans von Hunderten von Patienten, die in Gegenden mit Straßenlärm leben, herausgefunden, dass diese Personen über hochaktive Amygdala verfügen, die innerhalb von fünf Jahren schwere Herzbeschwerden auslösen wird. Darüber hinaus löst Lärm plötzliche Herzinfarkte aus. Wertvoll ist die Häufigkeit von Vorfällen, bei denen diejenigen, die einen Herzinfarkt erlitten und nachts starben, in den letzten zwei Stunden einem hohen Fluglärm ausgesetzt waren.

LIMIT 40 DEZIBEL

Um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu vermeiden, empfiehlt die WHO, nachts an Orten zu schlafen, an denen es leiser als 40 Dezibel ist. Der Lärm des Straßenverkehrs kann 69 Dezibel und der Haartrockner 87 Dezibel erreichen. Der zulässige Fluglärmpegel beträgt 45 Dezibel. Aber je näher man der Straße und dem Flughafen kommt, desto größer wird dieser Wert. In einer Studie, die über ein Jahrzehnt mit mehr als 4 Millionen Menschen in den USA zu diesem Thema durchgeführt wurde, wurden 35 Dezibel als Untergrenze akzeptiert und es wurde festgestellt, dass jede Erhöhung des Straßenverkehrslärms um 10 Dezibel die Herzinfarktrate um 4,3 Prozent erhöhte.

 

Freiheit

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