Außergewöhnliche Aktivität bei der Felicity Party! Drei Provinzführer traten zurück

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  • NACHRICHTEN 7 – SPEZIAL

Die Felicity-Partei, die dafür kritisiert wurde, im Bündnis mit der CHP an den Parlamentswahlen teilzunehmen und Kemal Kılıçdaroğlu bei den Präsidentschaftswahlen zu unterstützen, hat großartige Tage. Den erhaltenen Informationen zufolge kam es auf der in den vergangenen Tagen abgehaltenen Vorstandssitzung der Saadet-Partei zu scharfer Kritik gegen den Generalführer Temel Karamollaoğlu und seine Mitarbeiter.

Die Allianz mit der CHP hat der Organisation viel gebracht

Die Sitzung des General Management Committee fand letzten Freitag auf der Felicity Party statt. Bei dem Treffen, bei dem Kritik am aktuellen Kurs der Partei geäußert wurde, lehnten sich viele Namen gegen das Bündnis mit der CHP auf. In diesem Zusammenhang wurde darauf hingewiesen, dass das Bündnis mit der CHP der Organisation großen Schaden zugefügt habe, und es wurde gefordert, dass das betreffende Bündnis niemals fortgeführt werden dürfe.

DREI PROVINZFÜHRER zurückgetreten

Die Haltung der Spitzenverwaltung der Saadet-Partei, die trotz der Einwände vieler Basismitglieder ein Bündnis mit der CHP und Kılıçdaroğlu einging, löste auch bei den Mitgliedern des Generalverwaltungsrates und den Provinzführern eine Reaktion aus. Nach den von Haber7 erhaltenen Informationen reichten drei Provinzführer auf der Sitzung der Generalmanagement-Delegation am Freitag ihre Rücktritte beim Generalführer Karamollaoğlu ein. Während damit gerechnet wird, dass die Rücktrittsentscheidungen, die Gegenstand der Rede sind, in naher Zukunft der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden, wurde bekannt, dass die Rücktritte in der Felicity Party möglicherweise weitergehen.

Auch die zukünftige Party sorgte für Unbehagen

Während viele Namen in der Felicity-Partei ihr Unbehagen über die aktuelle Politik von Karamollaoğlu und seinem engen Arbeitsteam zum Ausdruck brachten, kam bei dem Treffen ein weiteres Thema auf die Tagesordnung: das Problem der Bildung eines gemeinsamen Clusters mit der Zukunftspartei in der Großen Nationalversammlung von Truthahn. In diesem Zusammenhang lehnten viele Mitglieder des Vorstands der Saadet-Partei die Bildung eines gemeinsamen Clusters mit der Zukunftspartei ab, die erklärten, dass die institutionelle Identität der Saadet-Partei nicht beschädigt werden dürfe.

QUELLE: NACHRICHTEN7

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