Wie viel kostete das Öl?

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Der Barrelpreis für Brent-Öl, der am Freitag auf 76,57 US-Dollar stieg, schloss den Tag bei 74,79 US-Dollar ab. Der Barrelpreis für Brent-Öl stieg auf 73,89 Dollar, was einem Rückgang von 1,20 Prozent im Vergleich zum heutigen Schlusskurs mit dem Prestige von 08:48 Uhr entspricht. Im Einzelgespräch fand Rohöl vom Typ West Texas (WTI) Käufer für 69,35 Dollar pro Barrel.

Ausschlaggebend für den Preisrückgang waren schwache Konjunkturdaten aus den USA und China. In den USA hat sich das Wirtschaftswachstum in den letzten Monaten aufgrund der hohen Inflation und Zinssätze verlangsamt. Experten warten auf die Veröffentlichung der US-Verbraucherinflation in dieser Woche und auf die Entscheidung der Fed zu den Zinssätzen.

Negative Konjunkturdaten aus China, dem weltgrößten Rohölimporteur, verstärkten zudem die Befürchtungen einer Abschwächung der Nachfrage.

Befürchtungen, dass die weltweite Ölnachfrage aufgrund der Verlangsamung des Wirtschaftswachstums sinken könnte, und die Botschaft Irans, dass es für eine Einigung mit dem Westen über sein Atomprogramm offen sei, unterstützten ebenfalls die Abwärtsbewegung der Preise.

Irans Führer Ali Khamenei sagte am Wochenende, dass ein Atomabkommen mit dem Westen möglich sei, solange die nukleare Infrastruktur des Landes nicht berührt werde. Khameneis Äußerungen brachten die Befürchtung zum Ausdruck, dass sich das Gleichgewicht auf dem Ölmarkt verschlechtern könnte.

Marktteilnehmer befürchten, dass es bei einer Aufhebung der Sanktionen gegen Irans Rohölexporte zu einem Überschuss an Öl auf den Markt kommen könnte.

Es wird angegeben, dass technisch gesehen die Spanne von 73,93 und 74,20 Dollar bei Brent-Öl als Widerstand und die Spanne von 73,66 und 73,39 Dollar als Hauptstütze verfolgt werden kann.

QUELLE: AA

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