Gräueltat in Frankreich! Kinder im Park mit Messer angegriffen

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In Annecy, einer der Städte Frankreichs am Ende der Schweiz, ereignete sich ein Drama im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Person syrischer Herkunft, die den Flüchtlingsstatus erhalten wollte, griff am Morgen Kinder im Park am Ufer des Lac d’Annecy an. Bei dem Messerangriff wurden vier Kinder und zwei Erwachsene im Alter zwischen zwei und drei Jahren verletzt. Vier Kinder und ein Erwachsener seien lebensgefährlich.

DIREKT AN KINDER

Der Angreifer, dessen Name von französischen Medien als Abdalmasih H. (32) angegeben wurde, ist verheiratet und hat ein dreijähriges Kind, wurde vier Minuten nach dem Angriff von Sicherheitskräften gefasst. Augenzeugen zufolge sprang der Angreifer auf den Spielplatz, rief „Im Namen Jesu“, ging direkt auf die Kinderwagen zu und stach wiederholt mit seinem Messer auf die Kinder ein. In der Videoaufzeichnung, die den Moment des Vorfalls zeigt, ist zu sehen, dass der Angreifer Kleinkinder und Erwachsene in moderater Weise mit einem Messer angriff, während die Menschen im Park versuchten, durch Schreien zu fliehen.

SCHWEDEN GIBT ASYL

Die ersten Informationen in den französischen Medien besagen, dass der Angreifer Christ ist und seit zehn Jahren in SCHWEDEN lebt. Der syrische Angreifer, dem Schweden am 26. April angeblich den Flüchtlingsstatus zuerkannt hatte, ist nicht in den Aufzeichnungen der französischen Geheimdienste enthalten. In der Mitte der geteilten Informationen steht, dass der Angreifer im November 2022 auch bei Frankreich den Flüchtlingsstatus beantragt hatte, das Dokument jedoch geschlossen wurde, weil Schweden dieses Recht anerkannte. Personen mit Flüchtlingsstatus können im Schengen-Raum frei reisen.

MACRON: Wir stehen unter Schock

Der Einsatz kleiner Kinder als Ziel des Angriffs, bei dem die Staatsanwaltschaft gar nicht erst eingegriffen hat, löste in Frankreich Empörung aus. Der französische Präsident Emmanuel MACRON bezeichnete den Angriff als „völlige Feigheit“ und sagte: „Die französische Nation steht unter Schock“. Aus diesem Anlass reisten Premierministerin Elizabeth Borne und Innenminister Gerald Darmanin nach Annecy.

Freiheit

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