Immer wieder peitschten sie: Er fiel vor Schmerzen zu Boden! Reaktive Bilder…

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Die indonesische Provinz Aceh, die trotz der Einwände internationaler Organisationen und Menschenrechtsgruppen seit Jahren weiterhin gepeitscht wird, steht mit Bildern auf der Tagesordnung, die erneut für Reaktionen gesorgt haben.

Es wurde beschlossen, dass es hinter geschlossenen Mauern geschieht

Obwohl Aceh, der einzige Staat des Landes, in dem die Scharia-Gesetze durchgesetzt werden, 2017 versuchte, die Peitschenhiebestrafe abzuschaffen, wurde beschlossen, dass die Peitschenstrafe auch 2018 fortbestehen würde, der Prozess jedoch hinter verschlossenen Mauern stattfinden würde. Doch trotz dieser Entscheidung werden im Staat weiterhin öffentliche Strafen verhängt.

ANDERE MACHEN FOTOS, WÄHREND SIE WAS

Die neuesten Bilder, auf die reagiert wurde, kamen am Mittwoch vom Bustanul Salatin-Komplex.

Eine 23-jährige junge Frau (RO) und ein 24-jähriger Mann (M) wurden wegen außerehelicher Affären 21 Mal öffentlich ausgepeitscht.

Auf den der Nachrichtenagentur AFP zur Verfügung gestellten Bildern ist zu sehen, dass ein Polizist mit einem Mikrofon zum Publikum spricht, während andere Fotos machen.

Vor Schmerzen zu Boden geschossen

In den Szenen, die in den sozialen Medien Reaktionen hervorriefen, ist zu sehen, dass die Frau und der Mann vor ihrer Bestrafung in getrennte Räume gebracht und dann der Öffentlichkeit vorgeführt wurden.

Die junge Dame, deren Gesicht mit einer Maske bedeckt ist und die vom Vollstrecker der Scharia-Polizei namens „Algojo“ ausgepeitscht wird, bricht qualvoll zu Boden, während die weiblichen Beamten um sie herum sie wieder auf die Beine heben.

JUNGE WEIBLICHE INHAFTIERTE MANN IN HAFTUNGSANLAGE GEHALTEN

Das Aceh-Medienunternehmen Bithe gab an, dass die junge Dame bisher zusammen mit ihrem inhaftierten Mann in der Haftanstalt festgehalten wurde, und schrieb, dass das Paar gegen Paragraph 25 von Abschnitt 6 des Gesetzes von 2014 verstoßen habe.

Im Bundesstaat Aceh werden Fehler bei Glücksspiel, Ehebruch und Alkoholkonsum mit der Peitsche bestraft. Der Grund, warum der Staat mit dem reaktionären Gesetz fortfährt, liegt in der Vergangenheit.

Nach einem langen Konflikt begann im Jahr 2000 die Scharia-Regierung in Aceh. Die Zentralverwaltung erlaubte den Muslimen von Aceh, die Scharia-Regeln in der Provinz anzuwenden, da sie die Idee der Gründung eines unabhängigen Staates aufgab.

Das umstrittene Urteil verärgert seit vielen Jahren Menschenrechtsaktivisten und löst hitzige Debatten unter Politikern aus. Die neuesten Bilder lösten erneut große Resonanz sowohl in den sozialen Medien als auch in der ausländischen Presse aus. Kommentatoren wurden ausgepeitscht ich ‚veraltet‘wie geschätzt.

Freiheit

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