Inflationswarnung der Europäischen Zentralbank

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EZB-Chefin Christine Lagarde sprach auf der Finanzdialogsitzung des Wirtschafts- und Finanzausschusses des Europäischen Parlaments (EP) in Brüssel.

Lagarde erklärte, dass das Wirtschaftswachstum in der Eurozone zu Beginn des Jahres 2023 fast zum Erliegen gekommen sei, und sagte, dass die Wirtschaftstätigkeit durch den Rückgang der Strompreise, die Linderung von Versorgungsengpässen und die Finanzpolitik gestützt werde.

lagarde, „Regierungen sollten relevante Verstärkungsmaßnahmen sofort und harmonisch zurückfahren, wenn die Energiekrise nachlässt.“er sagte.

Lagarde erklärte, dass die Beibehaltung der Machtverstärkung den Inflationsdruck mittelfristig erhöhen werde, und erklärte, dass in diesem Fall möglicherweise eine stärkere Geldpolitik erforderlich sei.

lagarde, „Die Inlandsnachfrage, insbesondere der Konsum, bleibt weiterhin schwach.“genannt.

Lagarde wies darauf hin, dass das verarbeitende Gewerbe immer noch mit Auftragsrückständen arbeite, sich die Erwartungen für den Sektor jedoch verschlechtert hätten, und sagte, dass der Dienstleistungssektor seine Widerstandsfähigkeit bewahrt habe, insbesondere mit der Wiedereröffnung der Wirtschaft nach der Epidemie.

Lagarde erinnerte daran, dass die Inflation nach dem Höhepunkt im vergangenen Oktober zurückgegangen sei, und erinnerte daran, dass die Inflation in der Eurozone im Mai 6,1 Prozent betrug.

Lagarde erklärte, dass der Preisdruck weiterhin stark sei, und sagte, dass frühere Stromkostensteigerungen und Versorgungsengpässe weiterhin Aufwärtsdruck auf die Kerninflation und die Kerninflation ausüben, sie erwarte jedoch einen allmählichen Rückgang.

Lagarde betonte, dass der Inflationsdruck weiterhin hoch sei, betonte jedoch, dass es keine eindeutigen Beweise dafür gebe, dass die Kerninflation ihren Höhepunkt erreicht habe.

„Die hohe Inflation drängt die Menschen in der Eurozone.“Lagarde sagte, dass trotz des Rückgangs der Strominflation die hohe Lebensmittelinflation insbesondere Menschen mit niedrigem Einkommen weiterhin unter Druck übe.

Lagarde wies darauf hin, dass sie bei ihren Bemühungen zur Inflationsbekämpfung entschlossen sei, und betonte, dass sie bei ihrem Treffen im Mai aufgrund des hohen Inflationsdrucks die Zinssätze um 25 Basispunkte angehoben habe.

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