Was ist das Karpaltunnelsyndrom und was verursacht es? Behandlung des Karpaltunnelsyndroms…

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Es gibt einige Methoden zur Vorbeugung des Karpaltunnelsyndroms, das mit verschiedenen Krankheiten wie einem Nackenbruch verwechselt werden kann. Hand, Handgelenk und Finger sollten durch Kräftigungsübungen gestärkt werden und diese Bereiche sollten nicht generell unbeweglich bleiben. Lernen wir dieses Unbehagen, das durch eine Art Grenzstau entsteht, einmal näher kennen!

Was ist das Karpaltunnelsyndrom?

Karpaltunnelsyndrom; Es handelt sich um eine Krankheit, die dadurch entsteht, dass das Ende des Handgelenks (Median genannt) im Kanal namens „Karpaltunnel“ zusammengedrückt wird. Der Karpaltunnel ist auf Handgelenkshöhe und im oberen Bereich mit einer dicken Struktur bedeckt. Innerhalb dieses Kanals befinden sich die Sehnen, die für die Bewegung der Finger und des Mittelrandes sorgen. Der mittlere Rand ermöglicht es den Fingern (Kopf, Zeige-, Mittel- und Ringfinger), bestimmte Bewegungen zu spüren und auszuführen. Wenn das Ende in diesem Kanal unter Druck steht, zeigt sich ein Karpaltunnelsyndrom.

Symptome des Karpaltunnelsyndroms

  • Die Symptome des Karpaltunnelsyndroms beginnen oft mild und verstärken sich. Nach den üblichen Regeln verspüren Betroffene zunächst ein Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Fingern oder Händen.

  • In der allgemeinen Ereignistabelle wurde festgestellt, dass alle Finger außer dem kleinen Finger betroffen waren. In mehreren Fällen wurde ein elektrisches Schlaggefühl in den Fingern beschrieben.

  • Oft schütteln Patienten ihre Hände, um ihre Symptome zu lindern.

  • Die unangenehmen Empfindungen können vom Handgelenk auf den Arm und die Schulter des Betroffenen übergreifen. Die Symptome des Karpaltunnelsyndroms äußern sich häufig in Gegenständen wie Zeitungen, Büchern, Telefonen oder Lenkrädern.

  • Der Zeitraum, in dem man ihn sieht, ist meist die Nacht. In manchen Fällen kann das Schmerz- und Taubheitsgefühl so stark sein, dass die betroffene Person aus dem Schlaf geweckt wird. Das Taubheitsgefühl kann mit der Zeit konstant und dauerhaft werden.

  • Schwäche und Schwäche in den Händen sowie das Fallenlassen von Gegenständen sind ein weiteres Symptom des Karpaltunnelsyndroms.

  • Im späteren Krankheitsstadium kommt es zu einem Muskelschwund der Daumenmuskulatur.

WAS VERURSACHT DAS KARPALTUNNEL-SYNDROM?

Das Karpaltunnelsyndrom manifestiert sich in der Regel nicht aufgrund einer einzelnen Ursache. Das Auftreten verschiedener gesundheitlicher Probleme und Risikofaktoren, die zur Entwicklung dieses Syndroms führen können, erhöht seine Inzidenz. Man kann davon ausgehen, dass diese Erkrankung bei Frauen häufiger vorkommt als bei Männern, da dieser Abstand bei Frauen geringer ist als bei Männern.

Wenn wir ein Beispiel für einige Krankheiten geben, die den Verlauf und die Entwicklung der Krankheit beeinflussen;

  • Diabetes,

  • Erkrankungen der Schilddrüse,

  • Starke Flüssigkeitsansammlung im Körper (Flüssigkeitsretention), die während der Schwangerschaft und in den Wechseljahren auftritt,

  • Hypertonie (Bluthochdruck),

  • Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen und Gewebe schädigt,

  • Man kann sagen, dass es im Bereich des Handgelenks zu Traumata kam.

BEHANDLUNG DES KARPALTUNNEL-SYNDROMS

Bei der Behandlung des Karpaltunnelsyndroms ist es zunächst einmal die Regel, Arbeiten zu vermeiden, die die Hände und Handgelenke belasten, und nicht zu viel zu beanspruchen. Personen, die beruflich ihre Hände und Finger benutzen, sollten stets darauf achten, das Handgelenk nicht gebeugt zu halten.

Allerdings sollte die Muskulatur durch einige Übungen gestärkt werden, die Hand, Handgelenk und Finger stärken. Der wertvollste Punkt beim Schutz ist, diese Bereiche nicht unbeweglich zu lassen.

Bei der Behandlung des Karpaltunnelsyndroms ist der Einsatz regionaler Schmerzmittel und ödemlindernder Gele von Vorteil. Gleichzeitig stellen Kortikosteroid-Injektionen im Grenzbereich mit einer Handgelenkschiene, die nur nachts angewendet wird, eine sehr zuverlässige und aktive Behandlung dar.

Mit einer kleinen Operation, die etwa 15 Minuten unter örtlicher Betäubung dauert, ist eine vollständige Verschönerung problemlos und bei Patienten möglich, deren Beschwerden über Schmerzen und Schwäche trotz Medikamenten und anderen alternativen Behandlungen anhalten oder fortgeschritten sind. Nach zweiwöchiger Handruhe können die Patienten ihren Alltag wieder in Einklang bringen.

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