Das Wachstum der Unternehmenskredite verlor in der Eurozone an Dynamik

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Das Wachstum der von Finanzinstituten, insbesondere Banken, in der Eurozone an Unternehmen vergebenen Kredite verlor im April aufgrund der Verknappung der Liquidität weiter an Dynamik.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die monatlichen Veränderungen der Unternehmens- und Verbraucherkredite für April veröffentlicht.

Demnach stiegen die Unternehmenskredite, die im März auf Jahresbasis um 5,2 Prozent stiegen, im vergangenen Monat um 4,6 Prozent. Konsumentenkredite hingegen stiegen im vergangenen Monat um 2,5 Prozent.

Anhaltender Dynamikverlust bei Unternehmenskrediten, „Die 7 Zinserhöhungen der EZB seit Juli 2022 haben nach und nach ihre Wirkung gezeigt“Format wurde ausgewertet.

Im April stieg die Geldmenge M3 auf Jahresbasis um 1,9 Prozent und blieb damit unter den von Analysten erwarteten 2,1 Prozent. Dies ist die niedrigste Rate seit Juni 2014.

Das langsame Wachstum der Geldmenge M3 wird als Hinweis darauf gewertet, dass sich die Inflationsrate künftig verlangsamen könnte. Allerdings wird das Interesse in der Mitte von Geldmenge und Inflation inzwischen als sehr komplex eingeschätzt.

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