Durch Inaktivität verursachte Krankheiten: Die Verschwendung eines inaktiven Lebens

0 126

In unserem täglichen Leben können wir unseren Körper nicht richtig bewegen, weil wir beispielsweise am Schreibtisch arbeiten, den größten Teil des Tages in Wohnungen verbringen und unser soziales Umfeld schwach ist. Es gibt einige Krankheiten, die bei einem Körper auftreten können, der an Inaktivität gewöhnt ist. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie sich in Ihrem täglichen Leben nicht angemessen verhalten, können Sie unsere Nachrichten weiterlesen.

SCHÄDEN DES STALLLEBENS

Inaktivität hat einige unerwünschte negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Aus all diesen Gründen steigt das Sterberisiko. Es erhöht das Risiko für Krebs und Stoffwechselerkrankungen (Diabetes, Bluthochdruck) bei Todesfällen aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Als Beispiele können Erkrankungen des Bewegungsapparates (Gelenkschmerzen, Osteoporose), Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen genannt werden. Langfristige sitzende Lebensweise kann auch mit der Entwicklung von Schlaflosigkeit und Schlafstörungen verbunden sein.

KRANKHEITEN, DIE DURCH INAKTIVITÄT VERURSACHT WERDEN

Diabetes

Zwei wertvolle Probleme, die ein sitzendes Leben schnell weit verbreitet, sind: Insulinresistenz und Diabetes. Studien zeigen, dass das Risiko für Typ-2-Diabetes bei bewegungsarmen Menschen um 112 Prozent höher ist als bei aktiven Menschen. Eine Insulinresistenz tritt häufiger bei Personen auf, die weniger als 1500 Schritte am Tag gehen, nicht auf den Kalorienverbrauch achten und lange sitzen.

Bluthochdruck und Blutfettstörungen

Die häufigsten Todesursachen in der Türkei sind Herz- und Kreislauferkrankungen (ischämische Herzkrankheit und Schlaganfälle) sowie Krebs. Inaktivität führt zu Veränderungen des Blutdrucks sowie zu Veränderungen der Cholesterin- und Insulinsensitivität. Der erste Schritt zur Vermeidung dieser medizinischen Erkrankungen besteht darin, eine gesunde Ernährung und ein aktives Leben zur Gewohnheit zu machen.


Fettleibigkeit

Es gibt Studien, die zeigen, dass der Taillenumfang um 3,1 cm zunimmt und die sitzende Zeit um 10 Prozent zunimmt. Auch leichte Tätigkeiten wie Gehen oder Stehen werden beansprucht; Diese Art des geringen Energieverbrauchs wird als „Thermogenese ohne körperliche Betätigung“ bezeichnet. Auch diese Art von Stromverbrauch kann helfen, einer Gewichtszunahme entgegenzuwirken. Durch die Verlängerung der Dauer von Aktivitäten mit geringer Intensität, wie z. B. Sitzen oder Liegen, wird der Kalorienverbrauch bei Nicht-Trainingsaktivitäten beendet. Studien zeigen, dass übergewichtige Menschen zwei Stunden mehr am Tag sitzen als der Durchschnittsmensch.

Erkrankungen des Bewegungsapparates

sitzendes Leben; Es kann Gelenkschmerzen, Osteoporose und Haltungsstörungen verursachen. Wenn man sich nicht bewegt, verringert sich auch die Mineraldichte in den Knochen. Bei Frauen über 50 verringert sich das Frakturrisiko um 12 Prozent, wenn sie sich täglich mindestens 30 Minuten lang leicht körperlich betätigen, statt sitzend zu sein. Knie- und Gelenkschmerzen werden bei Personen beobachtet, die täglich 10 Stunden oder mehr sitzen. Menschen, die längere Zeit im Sitzen arbeiten müssen, entwickeln Haltungsstörungen, Rücken- und Nackenschmerzen.

Krebs

Es ist bekannt, dass die Dauer der sitzenden Tätigkeit das Gesamtkrebsrisiko um 20 Prozent erhöht. Es ist bekannt, dass langes Sitzen das Risiko für Gebärmutter-, Eierstock- und Prostatakrebs erhöht und insbesondere bei Frauen eine Gefahr für krebsbedingte Todesfälle darstellt.

Fragilität und Immunresistenz

Unter Vulnerabilität (Schwäche) versteht man den Zustand, in dem der Körper anfälliger für Krankheiten wird. Unter den zahlreichen Faktoren, die Verwundbarkeit verursachen, steht Inaktivität an erster Stelle. Der geringe Widerstand verringert die Fähigkeit der Person, sich von einer Krankheit oder Verletzung zu erholen. Personen, die in ihrem täglichen Leben länger sitzen, sind im späteren Leben wahrscheinlich weniger widerstandsfähig. Dem Risiko einer Fragilitätsentwicklung kann durch eine Verkürzung der täglichen Sitzzeit vorgebeugt werden.

Stehen Sie alle 20-30 Minuten auf

Wir können sagen, dass langes, periodisches Sitzen in jeder Hinsicht gesundheitsschädlich ist. Personen, die am Schreibtisch arbeiten müssen, sollten in kurzen, systematischen Abständen mindestens alle 20–30 Minuten aufstehen oder gehen. Kurze Spaziergänge mit Kollegen im oder um das Büro herum sollten zur Gewohnheit werden.

Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und guter Schlaf sind für das menschliche Leben unverzichtbar. Es ist sehr wertvoll, diesen Vorrang einzuräumen, um die Lebensqualität und die Lebensspanne gesünder zu gestalten. Wenn wir es zu einer Gewohnheit in unserem Leben machen, unterwegs zu sein, schützen wir unsere aktuelle Gesundheit.

Neuigkeiten7

Leave A Reply

Your email address will not be published.

This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More