Russland veröffentlichte Bilder: Mit Bombe in der Nähe von Putins Residenz erwischt

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Moskauer Streitkräfte gaben bekannt, dass ein pro-ukrainischer Saboteur mit einer Bombe in der Nähe der Residenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Süden Russlands erwischt wurde.

Der Name des 42-jährigen Mannes, der von FSB-Spionen wegen des Verdachts eines „Terrorverbrechens“ festgenommen wurde, wurde nicht bekannt gegeben, was in den Nachrichten der russischen Medien verdächtig war. „Unterstützer des ukrainischen Neonazismus“wurde definiert als.

MIT gebrauchsfertigem Sprengstoff erwischt

Vom Föderalen Sicherheitsdienst der Russischen Föderation (FSB) bereitgestellte Bilder zeigen, wie russische Streitkräfte den Verdächtigen in Militäruniform von seinen Armen fernhalten.

In der Stellungnahme des FSB hieß es, der Verdächtige sei im Waldgebiet mit einem gebrauchsfertigen, handgefertigten Sprengstoff erwischt worden.

AUS DEM GEHEIMSPEICHER VERÖFFENTLICHTE BILDER

FSB-Beamte sagten, der festgenommene Verdächtige habe auch Anweisungen für die Montage und Verwendung von Sprengkörpern gehabt.

Das veröffentlichte Bild enthielt auch Ansichten eines inneren Lagerhauses, in dem der Mann seine Sprengsätze versteckte.

Westliche Medien gaben an, dass dem vom FSB festgenommenen Mann im Falle einer Verurteilung wegen Terrorismus bis zu 20 Jahre Gefängnis drohen.

ES GIBT UNTERIRDISCHE UNTERKÜNFTE, ÜBER 1 MILLION STERLING

Es wird gemunkelt, dass die Residenz des russischen Präsidenten, die auf den Klippen des Ferienortes Gelendschik am Schwarzen Meer erbaut wurde, über umfangreiche unterirdische Bunker verfügt und rund 1 Milliarde Pfund kostet.

Die britische Tageszeitung Dailymail betonte, dass es sich bei der betreffenden Villa nur um eine von Putins Privatresidenzen in Russland handele.

YOUTUBE/ALEXEI NAVALNY

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