Drohbrief an die Göttinger Moschee

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An die Göttinger Moschee, die der Türkisch-Islamischen Union für Religionsangelegenheiten (DITIB) angeschlossen ist, wurde ein Drohbrief mit rassistischen Worten geschickt. Der Brief, der das Nazi-Symbol Hakenkreuz und die Unterschrift von NSU 2.0 trägt, lautet: „Tötet den ganzen Islam.“ Es wird nicht mehr lange dauern. Die Deutschen werden es Ihnen zeigen.“

Mehmet İbrahimbaş, Vorsitzender des Göttinger DİTİB-Moscheenverbandes, erklärte, dass der Vorfall der Polizei mitgeteilt und eine Anzeige wegen Vergehens erstattet worden sei.

„Weil Muslime gefährlich sind“

İbrahimbaş erklärte, dass am 22. September 2022 auf der Außenseite derselben Moschee ein Hakenkreuzzeichen angebracht worden sei und am 8. November 2022 ein ähnlicher Drohbrief per Post verschickt worden sei: „Als unsere Moscheegemeinde und als in Göttingen lebende Muslime sind wir es.“ unruhig. Als Verwaltungsrat haben wir auf unserem Social-Media-Konto und in unserer Moschee eine Ankündigung gemacht und sie zur Besonnenheit aufgefordert. Als Verwaltungsrat werden wir unserer Gemeinschaft alle Möglichkeiten bieten, im Glauben in unsere Moschee zu kommen und bequem Gottesdienste zu verrichten.“

İbrahimbaş brachte ihre scharfe Verurteilung des Angriffs zum Ausdruck und sagte: „Der Hannoveraner Generalkonsul Gül Özge Kaya und die Göttinger Oberbürgermeisterin Petra Broistedt haben uns gute Besserung gewünscht und erklärt, dass sie mit all ihrer Verstärkung bei uns sind.“

Freiheit

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