Der Türke, der sagte: „Es gibt Rassismus in Deutschland“, wurde entlassen

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Bahar Aslan, die am Polizeigymnasium in Gelsenkirchen „Interkulturelle Kompetenz“ unterrichtet, wurde wegen ihres Social-Media-Beitrags entlassen.

Löwen „In Deutschland führt die rechtsextreme Polizei Kontrollen gegen Einwanderer mit rassistischen Motiven durch. Meine Freunde und ich bekommen Herzrasen, als wir von einer Polizeikontrolle erwischt werden. Denn der ganze braune Abschaum in den Sicherheitsbehörden macht uns Angst. Das ist nicht nur meine Realität, es ist die Wahrheit vieler Menschen in diesem Land.“ Nach seinen Aussagen wurde er aus der Mission entlassen. In der Stellungnahme der Polizeiakademie im Anschluss an Aslans Äußerung zu diesem Thema hieß es, dass Aslans Arbeitsvertrag nicht verlängert werde und sagte: „Aufgrund der aktuellen Aussagen des Dozenten möchten wir eine unvoreingenommene und fundierte Sichtweise vermitteln.“ auf Demokratie, Toleranz und Unparteilichkeit sowohl gegenüber angehenden Polizeibeamten als auch gegenüber künftigen Verwaltungsbeamten. Es wurde festgestellt, dass es nicht geeignet sei.“

Viele Verstärkungen kamen nach Arslan

Die einseitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses von Bahar Aslan sorgte in Deutschland für Kontroversen. Gökay Sofuoğlu, der Vorsitzende der Deutsch-Türkischen Gemeinde (TGD), nannte Aslan als Grundlage und sagte: „Wer einen Dozenten entlassen hat, ist Teil des Rassismusproblems in Deutschland.“

Neben der Verstärkung standen auch Äußerungen gegen Aslan auf der Tagesordnung des Landes. Michael Mertens, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei NRW (GdP), sagte: „Offenlegungen müssen im arbeitsrechtlichen Rahmen geprüft werden.“ Wer solche öffentlichen Äußerungen macht, will die Gesellschaft spalten. Das Argument ist ja, aber nicht so.“
 

QUELLE: UAV

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