Neuer Devisenangriff der Zentralbank

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Die Zentralbank (CBRT) hat zusätzliche Ziele für die Umstellung von Fremdwährung auf TL festgelegt, die die Banken im weiteren Jahresverlauf umsetzen müssen.

Ab dem Berechnungsstichtag 26. Mai werden Banken Wertpapiere in Höhe des fehlenden Betrags sperren, wenn sie bei der Umrechnung von Fremdwährung in TL für echte Personen einen zusätzlichen Umtausch von weniger als 10 Prozent vornehmen. Dieser Satz wurde im April auf 5 Prozent festgelegt. Für juristische Personen wurden keine Änderungen vorgenommen.

Gemäß der Mitteilung der Zentralbank, die der in der heutigen Ausgabe des Amtsblatts veröffentlichten Mitteilung über die Errichtung von Wertpapieren eine diskontinuierliche Ausgabe hinzufügt, gemäß dem zusätzlichen Umrechnungskurs vom Einlagen- und Beteiligungsfonds für echte Personen in Fremdwährungen zum TL-Einlagen- und Beteiligungsfonds von den Banken bis zum 27. Juli anzuwenden. Erfolgt im jeweiligen Berechnungszeitraum zum Berechnungsstichtag Mai eine zusätzliche Umrechnung unter 10 Prozent, wird die fehlende Wertpapiermenge als gesperrt festgestellt.

AB DEM 28. JULI WIRD SIE AUF 30 PROZENT STEIGEN

In diesem Zusammenhang wird der Nenner des zusätzlichen Umrechnungskurses in den Nenner für Banken einbezogen, die zum Berechnungsstichtag 28. Juli unter 30 Prozent fallen.
Bis zur Erreichung des genannten Zwecks werden weitere Sicherheiten in Höhe von 10 Prozent des Einlagen- und Beteiligungsfondspreises gesperrt.

Diese Entscheidungen gelten nicht für Banken, deren Deviseneinlagen und Beteiligungsfonds unter dem von der Zentralbank festzulegenden Betrag liegen. Laut Bankquellen wurde der relevante Preis auf 1 Milliarde TL festgelegt.

QUELLE: REUTERS

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