Mit künstlicher Intelligenz auf der Suche nach Öl

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Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz, die als Technologie der Zukunft gilt und die Welt hinsichtlich ihrer Vorteile und Verluste spaltet, geht weiter. Technologien der künstlichen Intelligenz werden mittlerweile bei der Tiefsee-Ölexploration im Golf von Mexiko eingesetzt.

Die Algorithmen der künstlichen Intelligenz von SparkCognition werden von Shell, einem der größten US-Ölproduzenten im Golf von Mexiko, eingesetzt, um seismische Informationen in großem Maßstab bei der Suche nach neuen Ölreserven zu verarbeiten und zu analysieren.

„Wir sind bestrebt, neue und innovative Wege zu finden, um unsere Arbeitsweise zu verbessern“, sagte Gabriel Guerra, stellvertretender Leiter für Innovation und Leistung bei Shell.

Die Entdeckungszeit wird von neun Monaten auf neun Tage verkürzt

In einer gemeinsamen Erklärung betonen die beiden Unternehmen, dass das neue Verfahren die Explorationsdauer von neun Monaten drastisch verkürzen könnte. Es wird betont, dass die Entdeckungsfrist auf weniger als neun Tage verkürzt werden kann. „Generative KI für die seismische Bildgebung kann den Entdeckungsprozess positiv beeinflussen und hat weitreichende Auswirkungen“, sagte Bruce Porter, Chief Science Officer bei SparkCognition mit Sitz in Austin, Texas.

Die Unternehmen kündigten außerdem an, dass die Technologie Untergrundbilder mit weniger seismischen Datenscans als üblich erstellen und zum Schutz der Tiefsee beitragen werde. Weniger seismische Vermessungen beschleunigen den Explorationsworkflow und leistungsstarke Informationen sparen dabei Kosten.

QUELLE: HABERTURK

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