Der G7-Gipfel beginnt morgen in Japan

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Die Stadt Hiroshima, Japan, ist Gastgeber des G7-Gipfels. Vor dem Hügel, der morgen beginnen wird, wurden die Sicherheitsmaßnahmen in Hiroshima auf das höchste Niveau erhöht. Der japanische Polizeidienst gab bekannt, dass zusätzlich zu 3.000 Polizisten 21.000 Arbeiter aus den umliegenden Provinzen im Einsatz seien, um die Sicherheit des Gipfels in Hiroshima zu gewährleisten. Um die Sicherheit der Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten zu gewährleisten, wurden das Grand Prince Hotel und viele umliegende Straßen vorübergehend für den Verkehr gesperrt, während die Schließfächer an den Bahnhöfen wegen der Gefahr terroristischer Anschläge vorübergehend außer Betrieb waren. Das Büro des Gouverneurs von Hiroshima, dessen Ziel es ist, den zivilen Fahrzeugverkehr während der Hochsaison zu halbieren, warnte die Öffentlichkeit davor, mit ihren Privatfahrzeugen zu reisen. Fahrer von Nutzfahrzeugen wurden gebeten, in der Zeit zwischen 00:00 und 06:00 Uhr abzufahren, wenn die Verkehrsbeschränkungen geringer sind. Ungefähr 140 Schulen auf der Route des Grand Prince Hotels wurden vorübergehend geschlossen, mit der Begründung, dass sich Transportbeschränkungen negativ auf die Beförderung von Schülern und Lehrern auswirken würden, und einige Fabriken stellten ihre Dienste ein.


Auch touristische Orte sind für Besucher geschlossen.

Während der Hiroshima Peace Memorial Park, den die Anführer voraussichtlich am ersten Tag des Hügels besuchen werden, und die Insel Miyajima, auf der sich der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Itsukushima-Schrein befindet, vorübergehend für Besucher geschlossen waren, Die Sicherheitspatrouillen in den Flüssen der Region, insbesondere am Hiroshima-Friedensdenkmal und seiner Umgebung, wurden verstärkt.

Sicherheitsbedenken haben zugenommen

Der Tod des ehemaligen Führers Shinzo Abe infolge eines bewaffneten Angriffs in Japan, das als eines der treuesten Länder der Welt gilt, und der jüngste Versuch, den derzeitigen Premierminister Fumio Kishida mit einem handgefertigten Sprengstoff anzugreifen, verursachte Sicherheitsbedenken. Die japanische Regierung hatte angekündigt, die Sicherheitsmaßnahmen aufgrund des G7-Gipfels zu maximieren.

Führungskräfte kommen nach Japan

US-Chef Joe Biden, der britische Premierminister Rishi Sunak, der kanadische Premierminister Justin Trudeau und die italienische Premierministerin Giorgia Meloni sind heute unter den Teilnehmern des G7-Gipfels, der vom japanischen Premierminister Fumio Kishida ausgerichtet wird, in Japan eingetroffen. Am morgigen Gipfel werden voraussichtlich auch der französische Staatschef Emmanuel Macron, der deutsche Bundeskanzler Olaf Schol, der Vorsitzende des Rates der Europäischen Union (EU), Charles Michael, und die Vorsitzende des EU-Rats, Ursula von der Leyen, teilnehmen. An der Spitze wird bekanntlich die internationale Agenda, insbesondere der russische Invasionsversuch gegen die Ukraine, besprochen.

QUELLE: UAV

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