US-Justizministerium will Druck auf Kryptowährungsbörsen ausüben

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Die US-Kryptowährungsregulierungsbehörde hat ihre Ermittlungen intensiviert, um gegen die illegalen Aktivitäten der Kryptobörsen im Land vorzugehen. Laut Financial Times erklärte Eun Young Choi, Direktor des National Cryptocurrency Enforcement Team (NCET), dass das Justizministerium (DOJ) Kryptounternehmen ins Visier nimmt, die Straftaten begehen oder Aktivitäten wie Geldwäsche zulassen.

In seiner Erklärung sagte Choi, dass diese Krypto-Plattformen es anderen Fehlertätern ermöglichen, auf offensichtlich mühsame Weise leicht Einkommen zu generieren und Geld zu verdienen. Er betonte, dass NCET hofft, durch die Konzentration auf diese medizinischen Plattformen einen Multiplikatoreffekt zu erzielen.

In dem Bericht heißt es, dass das Vorgehen des Justizministeriums gegen Kryptounternehmen darauf abzielt, eine abschreckende Botschaft an Unternehmen zu senden, die gegen Geldwäsche- oder Kundenauthentifizierungsregeln verstoßen und nicht ordnungsgemäß in Compliance- und Risikominderungsverfahren investieren.

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