Für die Wohnungsbauproduktion wurden neue Regeln eingeführt: Entscheidung im Amtsblatt veröffentlicht

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Die Verordnung zur Änderung der Plangebietsplanungsverordnung wurde im Amtsblatt veröffentlicht.

Demnach werden mit der ab 1. Juli in Kraft tretenden Regelung geschlossene Ausgänge in Wohngebäuden mit 4 oder mehr Stockwerken, ausgenommen das Erdgeschoss, verboten.

Für den Fall, dass das Vorrangrecht aus dem Bebauungsplan aufgrund der Unmöglichkeit einer geschlossenen Ausfahrt nicht genutzt werden kann, werden die Verluste ausgeglichen. Dabei ist es zulässig, die Stützen des Trägersystems zwischen Grundstück und Hinterhof maximal um 1 Meter zu tragen, damit die Obergeschosse auf diesen Stützen errichtet werden können.

Für den Fall, dass die Vorrechte nicht vollständig im Hinterhof genutzt werden können, darf das Grundstück maximal 1 Meter über den Vorgarten hinausragen, sofern es nicht näher als 4 Meter an das Ende der Straße heranreicht. Die überstehenden Teile werden im Erdgeschoss nur aus Säulen oder Vorhängen bestehen, es werden keine Kanten mit beliebigem Material abgedeckt und die Gartenqualität wird nicht beeinträchtigt.

Mit der Vereinbarung darf die Höhe des Gewerbeerdgeschosses in Gebäuden, die als Wohngebäude genutzt werden, 4,5 Meter nicht überschreiten, es werden keine kurzen Säulen erstellt und geschlossene Überhänge sind aus Sicherheitsgründen in Mezzaninen und Erdgeschoss plus 4-stöckigen Gebäuden nicht zulässig.

ERFAHRUNGSANFORDERUNG FÜR INGENIEURE UND ARCHITEKTEN

Mit der Regelung sind statische Projekte ausgeschlossen, die von frisch diplomierten Bauingenieuren erstellt werden können. Es wird mit 4 Etagen fertiggestellt.

Bauingenieure, die die statischen Projekte von Gebäuden mit 5 bis 7 Stockwerken (ohne Erdreich) vorbereiten, müssen über mindestens 3 Jahre Berufserfahrung verfügen und 4 verschiedene Projekte mit einer Gesamtfläche von mindestens 10.000 abgeschlossen haben Quadratmeter.

Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung für Bauingenieure, die statische Projekte von Gebäuden zwischen 8 und 15 Stockwerken ohne Stockwerke erstellen, Es müssen 6 verschiedene Projekte mit einer Gesamtfläche von mindestens 15.000 Quadratmetern realisiert werden.

Für die statische Projektautorenschaft von Gebäuden werden mindestens 7 Jahre Berufserfahrung, 8 verschiedene Projekterfahrungen mit einer Gesamtfläche von mindestens 20.000 Quadratmetern sowie eine postgraduale Ausbildung im Bauwesen oder im Bereich Schwingungstechnik angestrebt mit über 15 Etagen ohne Erdgeschoss. Wer die übrigen Voraussetzungen bis zum Inkrafttreten erfüllt, wird jedoch nicht um eine postgraduale Ausbildungsregelung gebeten.

Mit dem Ziel, den Städten Identität zu verleihen, indem der architektonische ästhetische Wert erhöht wird, mit Ausnahme derjenigen Bereiche, die unter das Gesetz zur Erhaltung von Kultur- und Naturgütern, das Gesetz zur Umgestaltung katastrophengefährdeter Gebiete und andere Sondergesetze fallen , Offizielle Gebäude, Kultstätten, Bildungseinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen, Kulturgebäude, Unterhaltungsgebäude, Gebäude für Unterkünfte, Einkaufszentren, Verkehrsstationen, Gewerbegebäude wie Bürogebäude, Büros, Passagen, Basare und zentrale Geschäftsviertel, die in Gemeinden mit gebaut werden sollen eine Bevölkerung von mehr als 50.000 Einwohnern und es wurden auch neue Regeln für die Architekten festgelegt, die die Projekte der Gebäude vorbereiten, die nach Ansicht der Verwaltung in diesen Bereich fallen.

Für Architekten, die im Projektentwurfsprozess dieser Gebäude im Hinblick auf die architektonische Projektautorenschaft tätig sein werden, ist eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung als freiberuflicher Architekt im öffentlichen Dienst oder in den Architekturabteilungen von Universitäten oder in der Berufskammer erforderlich gesucht.

Mit der Anordnung änderte sich auch die Struktur der architekturästhetischen Gremien. Die Anzahl der Architekten im Ausschuss für Architekturästhetik beträgt mindestens 2, und der Vorsitzende des Ausschusses muss über mindestens 5 Jahre Erfahrung oder einen Hochschulabschluss mit einer Abschlussarbeit im Fachbereich Architektur verfügen.

„Wir verstärken unsere Gebäudesicherheitsmaßnahmen, um Gebäude widerstandsfähiger gegen Katastrophen zu machen.“

Der Minister für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel, Murat Kurum, teilte auf seinem Social-Media-Konto mit: „Wir erhöhen unsere Gebäudesicherheitsmaßnahmen für Bauwerke, die widerstandsfähiger gegen Katastrophen sind. Wir haben unsere Verordnung zur Zoneneinteilung für geplante Gebiete aktualisiert.“ habe die Begriffe verwendet.

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