Die ersten 4,5 Stunden sind bei der Behandlung eines lähmenden Schlaganfalls sehr wichtig! Anhaltende Schlaganfallsymptome…

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Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind jedes Jahr etwa 15 Millionen Menschen dem Risiko eines Schlaganfalls ausgesetzt. Der Patient kann je nach Größe des Schlaganfalls geschädigt sein, oder er kann diskontinuierlich und glatt sein. Mit einigen Vorsichtsmaßnahmen ist es möglich, dieser so wertvollen und lebenswichtigen Krankheit vorzubeugen. Was ist also bei einem Schlaganfall (Schlaganfall) zu tun?

Was ist ein Schlaganfall?

Dabei handelt es sich um eine vorübergehende oder dauerhafte Funktionsstörung eines Teils des Gehirns, die als Folge einer Blutung oder eines Verschlusses der Hirngefäße auftritt. Es handelt sich weltweit um eine der Krankheiten, die hinsichtlich ihrer tödlichen und gesundheitsgefährdenden Folgen am häufigsten in Betracht gezogen werden sollten. Tatsächlich lassen sich zerebrovaskuläre Erkrankungen weitgehend verhindern und deren Entstehung kann durch entsprechende Behandlungsmethoden verhindert werden. Es ist sehr wertvoll, das gesellschaftliche Bewusstsein für diese Krankheiten zu stärken.

Was verursacht einen Schlaganfall?

Ein Schlaganfall (Lähmung) kann viele Ursachen haben. Es gibt jedoch einige Risikofaktoren für einen Schlaganfall (Schlaganfall), weshalb es sehr wertvoll ist, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Hierbei handelt es sich um veränderbare Risikofaktoren im Zusammenhang mit dem Lebensstil wie Bluthochdruck, Diabetes, Fettleibigkeit, Hypercholesterinämie, Rauchen, starker Alkoholkonsum und körperliche Inaktivität.

Ein hämorrhagischer Schlaganfall geht häufiger mit Bluthochdruck einher. Pathologien, die sich mit zunehmendem Alter im Gefäßtrakt entwickeln, erhöhen das Risiko von Blutungen in den Gehirngefäßen. Zu den häufigsten Ursachen eines ischämischen Schlaganfalls zählen die Hirnembolie aufgrund von Herzerkrankungen und die Arteriosklerose, die infolge der oben aufgeführten Risikofaktoren in der Gefäßwand entsteht.

Verschiedene Gefäßerkrankungen, eingenommene Medikamente, Hirntumoren und Blutkrankheiten gehören zu den anderen, weniger häufigen Ursachen einer Hirnblutung. Auch viele systemische Erkrankungen (hämatologische, rheumatologische Erkrankungen, Infektionen, bösartige Erkrankungen), Traumata oder bereits entstandene Gefäßwandrupturen (Dissektion), genetische Störungen können einen Schlaganfall erkennen lassen.

Schlaganfallsymptome

Die Befunde beim Patienten variieren. Funktionsstörungen, die durch Gefäße verursacht werden, die verschiedene Teile des Gehirns betreffen, können dauerhaft oder diskontinuierlich sein.

  • Schwäche (Lähmung) oder Gefühlsverlust in Armen und Beinen,

  • Sprachstörung (nicht sprechen können, das Gesprochene nicht verstehen oder die Worte nicht richtig aussprechen),

  • Einseitige Verschiebung, Sehbehinderung (verschwommenes Sehen, Doppeltsehen, Gesichtsfeldverschlechterung),

  • Schwindel,

  • Ungleichgewicht,

  • Befunde wie Gehschwierigkeiten sind die häufigsten Befunde aufgrund eines Schlaganfalls. Je nach Ort und Prävalenz der Erkrankung können unterschiedlichste Symptome wie Kopfschmerzen, Vergesslichkeit und Verhaltensänderungen beobachtet werden.



Die ersten 4,5 Stunden zum Zeitpunkt der Schlaganfallbehandlung

Durch rechtzeitiges Eingreifen können dauerhafte Schäden bei vielen Krankheiten verhindert werden. Der wertvollste Faktor im Eins-zu-Eins-Behandlungssystem für Schlaganfälle ist die schnelle Erreichung der Behandlung. Jede Minute, die durch ein Trauma aufgrund neurologischer Erkrankungen verloren geht, führt zum Absterben von Millionen von Zellen im Gehirn. Wenn der Schlaganfallpatient innerhalb der ersten 4,5 Stunden das Krankenhaus erreichen kann, kann einer von 3-9 Patienten mit einer thrombolytischen (Vasodilatations-)Behandlung im Vergleich zur Frühinterventionsrate gerettet werden.

Plötzliche Symptome erfordern Aufmerksamkeit. Taubheitsgefühl und/oder Kraftverlust im Gesicht, Arm und/oder Bein auf einer Körperseite. Verwirrung oder Schwierigkeiten beim Sprechen und/oder Verstehen. Schwierigkeiten beim Gehen, Schwindel, Verlust der Stabilität und des Zusammenhalts. Wenn Situationen wie einseitiger oder beidseitiger Sehverlust und starke Kopfschmerzen auftreten, sollte direkt eine Gesundheitseinrichtung kontaktiert und die 112 gerufen werden.

Informationen der National Stroke Association zufolge erholen sich 10 Prozent der Schlaganfallpatienten vollständig, während 25 Prozent nur leichte Komplikationen haben. Daher sollten Maßnahmen gegen Schlaganfälle ergriffen, das Bewusstsein in der Gesellschaft geschärft und der Umgang mit der Krankheit geschult werden.

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