32.000 eingegangene Beschwerden: 232 Millionen TL Geldstrafe wegen Verstößen gegen den Schutz personenbezogener Daten

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Der Leiter der Personal Information Protection Agency (KVKK), Faruk Bilir, sagte, dass etwa 32.000 Anträge, einschließlich der über CIMER eingegangenen, wegen Verstößen gegen den Schutz personenbezogener Daten eingereicht wurden, fast 30.000 dieser Anträge abgeschlossen wurden und als Ergebnis der Untersuchungen eine Verwaltungsstrafe von 232 verhängt wurde Millionen Lira wurden verhängt.

Auf dem 6. e-Safe-Gipfel zum Schutz personenbezogener Daten sprach KVKK-Leiter Prof. DR. Faruk Bilir erklärte, dass ihre Arbeit zum Schutz personenbezogener Daten ununterbrochen fortgesetzt werde und sagte: „In diesem Zusammenhang gingen etwa 32.000 Anträge ein, darunter auch solche, die über CIMER eingingen.“ Fast 30.000 dieser Anträge wurden abgeschlossen. Dem Ausschuss wurden außerdem 71 Meldungen über Datenschutzverletzungen vorgelegt, 230 dieser Meldungen wurden auf der Website der Behörde veröffentlicht. Als Ergebnis der Ermittlungen wurde eine Verwaltungsstrafe in Höhe von 232 Millionen Lira verhängt. Andererseits wurden 943 Rechtsgutachten zu den im Gesetz behandelten Themen abgegeben. Sechs Verpflichtungen, die für die Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland ausreichend sind, wurden von der Delegation genehmigt.

„Ich muss Vorkehrungen gegen die zerstörerischen Auswirkungen der künstlichen Intelligenz treffen“

Bilir erklärte, dass das wertvollste Merkmal, das die Informationsverarbeitung mit künstlicher Intelligenz von anderen Arten von Prozessen unterscheidet, ihre Fähigkeit ist, riesige Datenmengen zu verarbeiten und aus diesen Daten aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen: „Künstliche Intelligenz ist eine menschliche Arbeit.“ Daher kann ein Fehler bei der Erstellung von Algorithmen für künstliche Intelligenz dazu führen, dass die Datenverarbeitungsaktivität illegal ist. Aus diesem Grund sollten Algorithmenabweichungen und Diskriminierungsrisiken bei der Verarbeitung personenbezogener Daten mit künstlicher Intelligenz berücksichtigt werden und es sollten Schritte unternommen werden, um gleichzeitig transparente und rechenschaftspflichtige Algorithmen zu entwickeln.

Bilir sagte, dass man zwar die zerstörerischen Auswirkungen der künstlichen Intelligenz ausnutzen müsse, es aber auch notwendig sei, Vorkehrungen gegen deren zerstörerische Auswirkungen zu treffen. Rechtliche Schritte, die Einzelpersonen gegen die negativen Folgen ergreifen können, die bei der Informationsverarbeitung mit künstlicher Intelligenz entstehen können, sollten aktiv umgesetzt werden. Aus diesem Grund sollte Künstliche Intelligenz im Rahmen des Datenschutzrechts behandelt werden.“

QUELLE: Türkiye ZEITUNG

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