Der überraschende KI-Fakt des Unternehmens: Zwei Drittel nutzen sie auf minimalem Niveau!

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Einer Studie zufolge nutzen 66 Prozent der Unternehmen KI-Anwendungen nur minimal oder gar nicht.“

Fabrikod-Gründer, Yalova-Universitätsdozent Dr. Abdullah Önden sagte: „Die Debatten über künstliche Intelligenz, die wir heute führen, sind tatsächlich das Ergebnis eines ganz natürlichen Prozesses. Jede Veränderungsperiode in der Weltgeschichte hat verschiedene Schmerzen verursacht. Während diejenigen, die mit dem Wandel Schritt hielten, gestärkt ihren Weg fortsetzten, mussten diejenigen, die sich dem Wandel widersetzten, leider von der Bühne der Geschichte getilgt werden. Heute möchte ich ein Beispiel anhand von Fabrikod nennen, einem Arbeitsstudio, das im Bereich der Technologieentwicklung tätig ist und dessen Manager ich bin. Die Technologien, die wir nutzen, die Arbeit, die wir leisten, kurz gesagt, alles verändert sich in unerträglichem Tempo. Wir sind jeden Tag mit Innovationen und Veränderungen konfrontiert. Natürlich können wir mit den alten Softwaretechnologien weitermachen. Aber das stabilisiert uns zunächst, dann bildet es sich zurück. Aus diesem Grund verbessern wir uns ständig und arbeiten daran, unseren Kunden Arbeiten und Dienstleistungen zu bieten, die mit der Welt konkurrieren können. Andernfalls verlieren zuerst wir und dann unsere Kunden ihre Wettbewerbsfähigkeit. An dem Punkt, an dem wir heute angelangt sind, definieren wir als Innovation Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Wir versuchen, den Komfort dieser Anwendungen auch in allen von uns angebotenen Diensten zu nutzen.“

„KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IST EIN FREUND, KEIN FEIND“

Dr. betonte, dass Anwendungen der künstlichen Intelligenz keine Feinde, sondern Freunde für Softwareprofis seien. Önden sagte: „Wir bedienen unsere Kunden in einem Bereich, in dem der Wettbewerb und der Wandel groß sind, wie zum Beispiel Webentwicklung, Entwicklung tragbarer Anwendungen, Entwicklung von Schnittstellen- und Kundenerlebnisdesigns und E-Commerce.“ Aus diesem Grund ist künstliche Intelligenz für uns kein zu fürchtender Feind, sondern ein Assistent, der unsere Arbeit beschleunigt. Um ein Beispiel in der einfachsten Form zu geben: Wir können unsere Inhaltsentwürfe in kurzer Zeit erstellen und Ideenvorschläge erhalten. Wir können auch Angebote auf einem unerwarteten Designniveau finden. Es kommt darauf an, wie man Technologie nutzt. Viele Unternehmen verfügen noch immer nicht über klare Informationen zum Einsatz von Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Beispielsweise veröffentlichte die MIT Sloan School of Management kürzlich eine Studie mit 1.741 Führungskräften. 66 Prozent der an der Untersuchung teilnehmenden Unternehmen nutzen Anwendungen der künstlichen Intelligenz in einem Mindestmaß oder gar nicht. Das ist tatsächlich ein großes Manko. Denn 60 Prozent der Personen, die an der Untersuchung teilnahmen und angaben, Anwendungen der künstlichen Intelligenz zu nutzen, sehen diese Anwendungen als Kollegen. Dies ist eine wertvolle Information, die unterstreicht, dass Anwendungen der künstlichen Intelligenz unsere Assistenten sind.“

„ANWENDUNGEN DER KÜNSTLICHEN INTELLIGENZ SIND JETZT NICHT BEREIT, DEN MENSCHEN ZU ERSETZEN“

Anwendungen der künstlichen Intelligenz, die vor kurzem auf den Markt kamen und überraschende Auswirkungen auf unser Leben hatten, können viele Dinge tun, vom Design bis zur Inhaltsproduktion, von der Bildbearbeitung bis zum Schreiben von Code. Diese Situation führt bei vielen Menschen dazu, dass sie sich Sorgen um ihren Beruf machen. Die Softwarebranche ist einer der Abschnitte, in denen diese Diskussion stattfindet. Während viele Unternehmen nach Möglichkeiten suchen, ihre Erwartungen und Bedürfnisse im Softwarebereich mit Anwendungen der künstlichen Intelligenz zu erfüllen, haben Software-Experten Angst vor der Arbeitslosigkeit. Fabrikgründer Dr. Laut Abdullah Önden sind diese Sorgen unbegründet. Denn der Einsatz künstlicher Intelligenzanwendungen ist noch weit von dem gedachten Niveau entfernt.

Önden stellte fest, dass Anwendungen künstlicher Intelligenz in der aktuellen Situation noch nicht ganz bereit sind, den Menschen zu ersetzen, und sagte: „Der weltweit bekannte Zukunftsforscher Bernard Marr im Technologiesektor betonte in seinem letzte Woche veröffentlichten Artikel, dass künstliche Intelligenz eine sehr funktionale Technologie ist, aber.“ Institutionen machen viele Fehler bei der Verwendung. Diese Mängel lassen sich wie folgt zusammenfassen: Mangel an klarem Zweck, unzureichendes Fachwissen, unzureichende Daten, unzureichende Tests und mangelnde Planung. Um es klarer auszudrücken: Probleme wie der Mangel an Fachkräften zur Steuerung der künstlichen Intelligenz, die Unfähigkeit, das zu erreichende klare Ziel zu bestimmen und die Unfähigkeit, der künstlichen Intelligenz genaue und ausreichende Daten bereitzustellen, verringern den Erfolg. Aus diesem Grund lässt sich zumindest derzeit nicht sagen, dass Anwendungen der künstlichen Intelligenz die Softwareentwickler entlassen werden. Dies gilt natürlich auch für Softwareprofis, die sich ständig weiterentwickeln. Einzelpersonen und Institutionen, die einfache und eins-zu-eins-Arbeiten erstellen, laufen Gefahr, in naher Zukunft aus der Abteilung gestrichen zu werden.

QUELLE: DHA

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