Die Baustoffproduktion wird zunehmen

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Dem Bericht zufolge ging die Industrieproduktion von Baumaterialien im Februar 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,3 Prozent zurück. Während in 15 von 22 Teilbranchen der Baumaschinenindustrie die Produktion zurückging, stieg die Produktion in 7 davon. Während der Bereich Metalltüren und -fenster mit 35,6 Prozent den höchsten Zuwachs verzeichnete, lagen Holzbaustoffe mit einem Plus von 23,3 Prozent an zweiter Stelle und elektrische Beleuchtungsgeräte mit 15,3 Prozent an dritter Stelle. Während der Teilzweig, der im Februar den höchsten Produktionsrückgang verzeichnete, der Eisen- und Stahlbau mit 30,8 Prozent war, lag die Zementproduktion mit einem Rückgang von 27,6 Prozent an zweiter Stelle. Parkett und Bodenbeläge waren mit 19 Prozent die dritte Branche mit dem höchsten Rückgang.

ERDBEBEN-EFFEKT WURDE

Durch das ERDBEBEN kam die Produktion von Baumaschinen, vor allem im Erdbebengebiet, weitgehend zum Erliegen. Auch in anderen Regionen gab es Rückgänge. In dem Bericht heißt es, dass diese negativen Auswirkungen der Erschütterungen im Februar auf die Produktion ab März nachzulassen begannen. Im IMSAD-Bericht wurde betont, dass nach dem Erdbeben im Februar die Seismizität zum wertvollsten Determinanten in der Baubranche geworden sei. In diesem Rahmen schufen neue Investitionen in Wohnraum, Nichtwohngebäude und Infrastruktur in 11 Provinzen, in denen das Erdbeben stattfand, Beschäftigungspotenzial in diesem Sektor. Es wurde festgestellt, dass die Reparatur- und Verstärkungsaktivitäten in der Region insbesondere den Erneuerungsmarkt beleben werden.

 

Freiheit

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